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Bahnstrecke in Italien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Bahnstrecke Saronno–Como ist eine doppelspurige Nebenbahnstrecke der Ferrovie Nord Milano in Italien. Sie dient ausschließlich dem Regionalverkehr.
Saronno–Como | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kursbuchstrecke (IT): | 406 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 25 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 3 kV = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | Saronno–Como Camerlata | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Strecke wurde 1898 aus dem Ausbau der bestehenden Überlandstraßenbahn Saronno–Como. Die neue Bahnstrecke mündete bei Grandate in der Bahnstrecke Como–Varese ein.
1927–1930 wurde die Strecke doppelspurig ausgebaut; der Abschnitt Como Camerlata–Como Lago, die durch die Stadt Como mit einigen Engpässe führte, blieb allerdings einspurig.
Am 15. Mai 1937 war die gesamte Strecke elektrifiziert. Da die FNM ihren gesamten Personenverkehr bis auf denjenigen nach Asso in der Stammachse Milano Nord–Saronno bündelte, um ihn danach in die einzelnen Endstationen Novara, Laveno-Mombello und Como Lago zu verteilen, wurde die Tangentialverbindung Grandate–Malnate stillgelegt. Seither verkehren alle Züge auf der Strecke Como–Saronno nach Mailand.
Die Strecke ist durchgehend mit 3000 Volt Gleichstrom elektrifiziert. Auf dem Abschnitt Saronno–Como Camerlate ist sie durchgehend doppelspurig ausgebaut, einzig das kurze Reststück in den Bahnhof Como Lago ist einspurig.
Der Verkehr wird vom Trenord geführt, welche 2009 nach Ausschreibung der Lombardei die Konzession von der LeNord übernommen hatte.
Stündlich verkehren zwei Züge (nur Haltestellen zwischen Saronno und Como Lago angegeben):
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