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französische Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Annabelle Lengronne (* im 20. Jahrhundert) ist eine französische Schauspielerin.
Annabelle Lengronne ist senegalesischer Herkunft und wuchs bis zu ihrem 18. Lebensjahr auf Martinique auf.[1][2][3] 2005 ging sie nach Paris, wo sie die Schauspielschule von Claude Mathieu besuchte und Theater spielte.[3]
2011 gab sie ihr Kamera-Debüt in der Serie Xanadu, im Folgejahr war sie in der Filmkomödie Porn in the Hood – Die Gang ohne Bang von Franck Gastambide zu sehen.[3][4] Im Fernsehfilm Wohin ich gehe.../Danbé, mit erhobenem Haupt basierend auf dem autobiografischen Roman der Boxerin Aya Cissoko verkörperte sie die Rolle der Aya.[4][5] Für ihre Darstellung der Eliane/Stan in La fine équipe (2016) von Magaly Richard-Serrano wurde sie im Rahmen der 42. César-Verleihung in die Vorauswahl für die Kategorie Beste Nachwuchsdarstellerin aufgenommen.[6]
2020 war sie im Spielfilm Freudenmädchen an der Seite von Sara Forestier und Noémie Lvovsky als Prostituierte Conso zu sehen.[1][7] In der Folge 16h – Terminal F der Arte-Serie Bedrängt, bedroht, belästigt – 24 Frauen, 24 Geschichten hatte sie 2021 eine Episodenhauptrolle.[2][5] In dem zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2022 in den Wettbewerb um die Goldene Palme eingeladenen Spielfilm Un petit frère von Léonor Serraille übernahm sie als Rose eine Hauptrolle.[4][8]
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