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deutsche Klassische Archäologin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Angelika Schöne-Denkinger (* als Angelika Schöne im 20. Jahrhundert) ist eine deutsche Klassische Archäologin.
Angelika Schöne wurde 1987 mit einer Arbeit zum Thema Der Thiasos. Eine ikonographische Untersuchung über das Gefolge des Dionysos in der attischen Vasenmalerei des 6. und 5. Jahrhunderts v. Chr. an der Universität Heidelberg promoviert. Von 1987 bis 1991 war sie wissenschaftliche Hilfskraft für die Kerameikos-Grabung an der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts.[1] Später ist sie vor allem als Spezialistin für attische Keramik und Vasenmalerei in Erscheinung getreten. Seit 2009 hat sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bayerischen Akademie der Wissenschaften[2] vier Bände des Corpus Vasorum Antiquorum Deutschland mit Vasen aus der Antikensammlung Berlin publiziert, wo sie für dieses Projekt zur wissenschaftlichen Erschließung des Vasenbestandes tätig ist,[3] und hat auch darüber hinaus an Ausstellungen wie „Die Rückkehr der Götter – Berlins verborgener Olymp“ des Museums mitgewirkt.
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