![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/69/Torgelow_Urmesstischblatt_3249-1844.jpg/640px-Torgelow_Urmesstischblatt_3249-1844.jpg&w=640&q=50)
Amt Freienwalde
kurfürstlich-brandenburgisches, später königlich-preußisches Domänenamt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Amt Freienwalde?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
ZEIGE ALLE FRAGEN
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Disambig-dark.svg/25px-Disambig-dark.svg.png)
Dieser Artikel behandelt das kurfürstlich-brandenburgische, später königlich-preußische Domänenamt. Für das von 1992 bis 2003 existierende brandenburgische Amt Bad Freienwalde siehe Amt Bad Freienwalde-Insel.
Das Amt Freienwalde war ein kurfürstlich-brandenburgisches, später königlich-preußisches Domänenamt mit Sitz im Vorwerk Torgelow in der Nähe der Stadt Bad Freienwalde (Oder) (damals nur Freienwalde) (Landkreis Märkisch-Oderland, Brandenburg). Das Amt ging aus der kleinen Adelsherrschaft der v. Uchtenhagen hervor, die 1618 endgültig an den Landesherrn kam. Das Amt Freienwalde wurde 1816 in ein Domänen-Rentamt umgewandelt und schließlich 1821 mit dem Amt Wriezen (mit Sitz in der Stadt Wriezen) vereinigt[1].
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/69/Torgelow_Urmesstischblatt_3249-1844.jpg/320px-Torgelow_Urmesstischblatt_3249-1844.jpg)