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Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer (2013) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alphabet ist ein österreichischer Dokumentarfilm, der ein kritisches Licht auf die zunehmende Konkurrenz in der Bildung wirft.
Film | |
Titel | Alphabet |
---|---|
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 113 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Erwin Wagenhofer |
Drehbuch | Sabine Kriechbaum, Erwin Wagenhofer |
Produktion | Prisma Film (Mathias Forberg, Viktoria Salcher) Rommel Film (Peter Rommel) |
Musik | André Stern |
Kamera | Erwin Wagenhofer |
Besetzung | |
|
Der 2013 veröffentlichte Film ist nach We Feed the World und Let’s Make Money der dritte österreichische Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer. Kinostart war in Österreich der 11. Oktober 2013, in Deutschland der 31. Oktober 2013.[3]
Der Film bildet Kommentare verschiedener Personen zum Thema Bildung ab:
„Wir müssen anders leben, sagte Wagenhofer schon über We feed the World. Diese Dringlichkeit macht sein Werk aus. Damit setzt er sich von der Katastrophen-Dramatik ab, der manche seiner Kollegen erliegen, und wird zum Quälgeist, denn verantwortlich ist für ihn nicht das System, sondern jeder einzelne. Die Forderung nach einer eigenen Haltung hat er nie drängender gestellt als in Alphabet.“
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