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Alcmène
Lieblingshündin des Königs Friedrich II. / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Alcmène (auch Alkmene; † 1785 in Sanssouci) war eine der Lieblingshündinnen des preußischen Königs Friedrich II.[2] Sie wird in zeitgenössischen Quellen als Windspiel bezeichnet und wurde von Friedrich nach Alkmene („Die Starke“), einer Figur der Griechischen Mythologie, benannt.
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Neben Friedrichs erster Windspiel-Hündin Biche und der an seinem Sterbebett anwesenden Superbe gehörte Alcmène zu den Favorithündinnen des Königs. Wie auch schon Biche vor ihr, durfte Alcmène sich am Hof in Sanssouci viel erlauben. Sie wurde auf Sesseln und Kissen geduldet, durfte im Bett des Königs schlafen und wurde von ihm wegen ihrer (angeblichen) Instinkte gegenüber Menschen geschätzt. So soll sie bei einem Vorstellungsgespräch des italienischen Gelehrten Girolamo Lucchesini an diesem hochgesprungen sein und somit ihre Zuneigung bekundet haben – weshalb er den Posten als Kammerherr bekam.[3]