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deutscher Heimat- und Bergbauforscher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Albrecht Rudolf Schlageter (* 7. April 1927 in Freiburg im Breisgau; † 6. Juni 1999 in Lörrach) war ein deutscher Heimat- und Bergbauforscher sowie Studiendirektor am Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach.
Albrecht Schlageter promovierte sich nach einem Germanistikstudium an der Universität Freiburg im Breisgau im Juni 1953 mit dem Thema Untersuchungen über die liedhaften Zusammenhänge in der nachwaltherschen Spruchlyrik.
Schlageter beschäftigte sich intensiv mit den Glashütten und dem Bergbau im Allgemeinen im Südschwarzwald.[1] Im Jahr 1994 erschien anlässlich des 700-jährigen Ortsjubiläums der Gemeinde Utzenfeld eine umfangreiche Ortschronik, an der federführend Schlageter mitschrieb.[2] Sein umfänglicher wissenschaftlicher Nachlass bestehend aus 65 Aktenordnern, teilweise handschriftlichen, teilweise maschinengeschriebenen Manuskripten, Drucksachen, Reproduktionen, Bild-, Abbildungs- und Kartenmaterialien wurde im April 2001 von seiner Witwe dem Stadtarchiv Freiburg als Depositum überlassen.[3]
Schlageter war hauptberuflich Lehrer für Deutsch und Geschichte am Lörracher Hans-Thoma-Gymnasium. Er sprach fließend italienisch und engagierte sich beim deutsch-italienischen Schüleraustausch mit einer Partnerschule in Piacenza.
Albrecht Schlageter war verheiratet, der gemeinsame Sohn ist Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik.
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