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Militärflugzeug Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Albatros L 74 war ein zweisitziges und einmotoriges, als Doppeldecker ausgelegtes Schulflugzeug der Berliner Albatros Flugzeugwerke aus den 1920er-Jahren. Es wurden lediglich zwei Flugzeuge produziert.
Albatros L 74 | |
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Typ | Schulflugzeug |
Entwurfsland | |
Hersteller | Albatros Flugzeugwerke |
Erstflug | 1928 |
Stückzahl | 2 |
Die L 74 wurde von Chefkonstrukteur Walter Blume als ein Schulungsflugzeug für Aufklärer und Kampfpiloten entwickelt. Der Erstflug fand im Jahre 1928 statt.
Die L 74 war ein einmotoriger Doppeldecker mit konventioneller Konfiguration, Tragflächen gleicher Spannweite und einem Spornradfahrwerk. Die Ober- und Unterflügel waren durch N-Streben miteinander verbunden.
Kenngröße | Daten |
---|---|
Besatzung | 2 |
Länge | 8,10 m |
Spannweite | 11,30 m |
Höhe | 3,79 m |
Flügelfläche | 33 m² |
Leermasse | 1250 kg |
Startmasse | 7750 kg |
Höchstgeschwindigkeit | 175 km/h |
Reisegeschwindigkeit | 160 km/h |
Landegeschwindigkeit | 99 km/h |
Dienstgipfelhöhe | 3400 m |
Reichweite | 1500 km |
Triebwerk | ein Sechszylinder-Reihenmotor BMW IVa mit 300 kW (400 PS) |
Bewaffnung | 2 Maschinengewehre |
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