Air-Transat-Flug 236
Gleitflug eines Airbus A330 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Flug 236 war ein Linienflug der Air Transat von Toronto-Pearson in Kanada nach Lissabon in Portugal. Am 24. August 2001 ging einem auf diesem Flug eingesetzten Airbus A330-200 mit 293 Passagieren und 13 Besatzungsmitgliedern an Bord über dem Atlantik auf Grund eines Lecks infolge einer fehlerhaften Wartung durch die Bodentechniker der Treibstoff aus. Durch die nicht verfahrensgemäße Behandlung dieses Problems verschärften der Flugkapitän Robert Piché und sein Copilot Dirk De Jager die Notlage noch. Anschließend gelang ihnen einer der längsten Gleitflüge eines Strahlflugzeugs in der Geschichte der Luftfahrt – etwa 19 Minuten, wobei 120 km zurückgelegt wurden – und die anschließende Notlandung auf dem Militärflugplatz Lajes Field auf der Azoreninsel Terceira.
Air-Transat-Flug 236 | |
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Air Transat Airbus A330-200 C-GITS | |
Unfall-Zusammenfassung | |
Unfallart | Treibstoffmangel |
Ort | Lajes Field, Terceira, Azoren |
Datum | 24. August 2001 |
Todesopfer | 0 |
Überlebende | 306 |
Verletzte | 18 |
Luftfahrzeug | |
Luftfahrzeugtyp | Airbus A330 |
Betreiber | Air Transat |
Kennzeichen | C-GITS |
Abflughafen | Toronto-Pearson |
Zielflughafen | Lissabon-Portela |
Passagiere | 293 |
Besatzung | 13 |
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