Acesulfam-K
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Acesulfam-K ist ein synthetischer, hitzebeständiger Süßstoff. Der Chemiker Karl Clauß entdeckte 1967 bei der Hoechst AG zufällig bei der Synthese von Oxathiazinondioxiden eine süß schmeckende Verbindung.[6]
Schnelle Fakten Strukturformel, Allgemeines ...
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Acesulfam-K | |||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||
Summenformel | C4H4KNO4S | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloser, süß schmeckender Feststoff[3] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 201,24 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Dichte |
1,86 g·cm−3 (20 °C)[4] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
gut in Wasser (250 g·l−1 bei 20 °C)[3] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
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Der Lebensmittelzusatzstoff, der zu den Süßungsmitteln zählt, wird als E 950 deklariert.