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Höhensiedlung der frühen Bronzezeit, der Urnenfelder- und Hallstattzeit sowie Burgstall des hohen Mittelalters (Bergwiesen). Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Abschnittsbefestigung Bergwiesen ist eine abgegangene hochmittelalterliche Abschnittsbefestigung auf einer Anhöhe auf 815 m ü. NHN etwa 600 m nordwestlich der Pfarrkirche St. Michael des Marktes Peiting im Landkreis Weilheim-Schongau in Bayern.
Abschnittsbefestigung Bergwiesen | ||
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Lageplan von Abschnittsbefestigung Bergwiesen auf dem Urkataster von Bayern | ||
Alternativname(n) | Welfenburg | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Peiting | |
Entstehungszeit | Hochmittelalterlich | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Wall- und Grabenreste | |
Geographische Lage | 47° 48′ N, 10° 55′ O | |
Höhenlage | 815 m ü. NHN | |
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Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-8131-0054 als „Höhensiedlung der frühen Bronzezeit, der Urnenfelder- und Hallstattzeit sowie Burgstall des hohen Mittelalters (‚Bergwiesen‘)“ geführt.[1]
Die in etwa dreieckige Anlage weist von West nach Ost eine Länge von 90 m und von Südwest nach Nordost eine Ausdehnung von 100 m auf. Sie liegt in einem Waldgebiet. Zu der Anlage führt von Peiting her kommend ein Kreuzweg mit 14 Stationen; der Kreuzweg ist unter der Aktennummer D-1-90-140-44 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Peiting verzeichnet.
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