7,5-cm-KwK 37
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Die 7,5-cm-KwK 37 und 7,5 cm K 51 waren Kampfwagenkanonen mit einer Kaliberlänge von L/24 (Spitzname: „Stummel“[1]), die als Hauptbewaffnung/Turmkanone vornehmlich in frühen Ausführungen des Panzers IV, Sturmgeschützes III sowie in weiteren Sonderkraftfahrzeugen (Sd.Kfz.) im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz gebracht wurden.
7,5-cm-KwK 37 | |
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Allgemeine Angaben | |
Militärische Bezeichnung | 7,5 cm Kampfwagenkanone 37 |
Entwickler/Hersteller | Rheinmetall-Borsig |
Produktionszeit | 1937 bis 1945 |
Waffenkategorie | Kanone |
Technische Daten | |
Rohrlänge | 1800 mm |
Kaliber | 75 mm |
Kaliberlänge | L/23,5 |
Höhenrichtbereich | -10 – +20 Winkelgrad |
Seitenrichtbereich | 12° |
Die Waffe war zur unmittelbaren Unterstützung der Infanterie und Panzergrenadiere konzipiert, wofür das kurze Kanonenrohr und die verfügbaren Splitter/Spreng-Granaten ausreichend waren. Die Panzerkanone erwies sich jedoch auch effizient gegen Kampfpanzer zu Kriegsbeginn. Bereits Anfang 1942[2] kamen verbesserte Panzer IV und Sturmgeschütze III mit der kampfwertgesteigerten 7,5-cm-KwK 40 (Langrohr L/43 bzw. L/48) an die Front. Die ältere kurzrohrige L/24-Version wurde zur Kampfwertsteigerung unter anderem für den Panzer III und diverse Schützenpanzerwagen verwendet.