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Legislative der Vereinigten Staaten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der 21. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1829 bis zum 4. März 1831. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse II) waren im Jahr 1828 bei den Kongresswahlen gewählt worden. In beiden Kammern ergab sich eine Mehrheit für die im gleichen Jahr gegründete Demokratische Partei, deren Anhänger damals auch als Jacksonians bezeichnet wurden. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 24 Bundesstaaten. Präsident war Andrew Jackson. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1820.
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21. Kongress der Vereinigten Staaten | |
4. März 1829 – 4. März 1831 | |
Präsident | Andrew Jackson (D) |
Mitglieder | 48 Senatoren 213 Abgeordnete |
Senatsmehrheit | Demokraten (D) |
Senatspräsident | John C. Calhoun (N) |
Hausmehrheit | Demokraten (D) |
Speaker | Andrew Stevenson (D) |
In den Sitzungsperioden des 21. Kongresses wurde unter anderem folgendes Bundesgesetz verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Gesamt: 48 Stand am Ende der Legislaturperiode
Gesamt: 213 Stand am Ende der Legislaturperiode
Außerdem gab es noch drei nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte.
Im 21. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:
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Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 21. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:
Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus:
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