Roding
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Roding is a Stod im ostbayerischn Landkroas Cham in da Obapfoiz.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Cham | |
Hechn: | 369 m ü. NHN | |
Flächn: | 113,69 km2 | |
Eihwohna: | 12.296 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 108 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 93426 | |
Voawoi: | 09461 | |
Autokennzeichn: | CHA, KÖZ, ROD, WÜM | |
Gmoaschlissl: | 09 3 72 153 | |
Stodgliedarung: | 90 Stodtei | |
Address vo da Stodvawoitung: |
Schulstr. 15 93426 Roding | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Franz Reichold (CSU / Landunion / Junge Liste) | |
Log vo da Stod Roding im Landkroas Cham | ||
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De am Fluss Regen glengne Stod is de zwoatgreßte Kommune im Landkroas Cham und Zentrum vom westlichn Landkroas.
Geografie
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Eabaut um 1364
Struktuadatn
Des Stodgebiet umfosst a Fläch vo 11.369 Hektar und liegt domit flächnmäßig im Landkroas Cham an easchta Stej.
Nochboagmoana
De Stod Roding grenzt im Nordn on an Moakt Stamsried sowia on de Gmoa Pösing, de beide a Vawoitungsgmoaschoft Stamsried im Landkroas Cham buidn. Im Ostn liegt de Kroasstod Cham, im Sidostn de Gmoa Schorndorf und im Sidn de Gmoa Michelsneukirchen sowia n Moakt Falkenstein, de beide emfois a Vawoitungsgmoaschoft Falkenstein (Obapfoiz) buidn (olle Landkroas Cham). Im Sidwestn befindt se de zua Vawoitungsgmoaschoft Wald zähjnde Gmoa Zell, im Westn de Gmoa Walderbach, de an Sitz vo da gleichnomign Vawoitungsgmoaschoft Walderbach buidt (olle Landkroas Cham), und im Nordwestn da zum Landkroas Schwandorf ghearande Moakt Bruck in da Obapfoiz.
Stodgliedarung
Roding hod 90 Stodtei:[2]
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Da Heilige Sebastian is da Schutzpatron vo da Stod Roding.
Eihgmoanunga
Im Joar 1945 oda 1946 san de bis dhi sejbstständige Gmoa Regenpeilstein und Tei vo de Gmoana Hochbrunn und Wiesing zu Roding kumma. Am 1. Juli 1971 san Braunried, Fronau, Kalsing, Mitterdorf, Neubäu, Obertrübenbach (midm Rest vo da im Joar 1945 oda 1946 aufglestn Gmoa Hochbrunn), Strahlfeld, Trasching, Wetterfeld und Zimmering (midm am 1. Aprü 1949 aufgnumman Rest vo da Gmoa Wiesing) eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 is no Altenkreith dazu kumma.[4]
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Literatua
- Karl Schwarzfischer: Geschichte der Stadt Roding und ihres Pfarrgebietes. 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage. Stadt Roding, Roding 1967, DNB 458913812.
- Konrad Ackermann, Josef Kilger: Roding. Stadt im Königsland. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-09-303819-7 (Bayerische Städtebilder – Altbayern).
- Eduard Trinkerl, Karl Gschwendner: Rodinger Familien im 18. und 19. Jahrhundert. Vögel, Stamsried 2000, ISBN 3-89650-100-3.
Im Netz
- Roding: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Roding: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
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