Tegernsee is a Stod im obabayerischn Lankroas Miaschboch und a Heilklimatischa Kurort.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Miaschboch | |
Hechn: | 747 m ü. NHN | |
Flächn: | 22,77 km2 | |
Eihwohna: | 3652 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 160 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 83684 | |
Voawoi: | 08022 | |
Autokennzeichn: | MB | |
Gmoaschlissl: | 09 1 82 132 | |
Address vo da Stodvawoitung: |
Rathausplatz 1 83684 Tegernsee | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Johannes Hagn (CSU) | |
Log vo da Stod Tegernsee im Miaschboch | ||
De Stod liegt im Tegernseea Toi, am estlichn Ufa vom Tegernsee im boarischn Obaland und am neadlichn Oipmrand. Da gsamte See gheat zum Stodgebiet. Ebba 4 Kilometa estli vom Stodzentrum liegt de Gmoagrenz zu Rottach-Egern, de Baambortnschneid mit 1448 Meta Heh.
Weidane Nochbagmoana san: Bad Wiessee (am gegnibaliegendn Seeufa) und Schliersee (Gmoa). Es gibt oba koa Stroß, de wo af Schliersee fihrt. Durch Schliersee duachfliaßt da Oipboch. De Gmoagrenz zu Rottach-Egern valafft teiweis entlang vo da Rottach.
Im Joar 746 hom de Briada Adalbert un Ottokar s Klosta Tegernsee grindt, des wo bis zua Säkularisation im Joar 1803 vo Benediktinamench gfihrt worn is.
Stodrot
Da Stodrot setzt si seit 2014 so zamma:
Städtepartnaschoft
Partna vo da Stod Tegernsee is de Dianstoa ('Dürnstein') in Niederestareich.
Vom See obgseng is des Klosta Tegernsee, de wichtigste Sengswirdigkeit im Ort. Des Klosta hod bei da Kuitiviarung vo Obabayern im Middloita a große Roin gspuit. Nach da Säkularisation in Bayern is des Gebaide ois Schloss gnutzt worn. Heit is a Gymnasium drin und des bekannte „Bräustüberl“.
In da Wiatschoft spuit da Fremdnvakea de wichtigste Roin. Da greßte Orbatgeba is de Orthopädische Klinik Tegernsee. De Klinik is aa fir a Drittl vo de Ibanochtungszoin vo Tegernsee vaontwortli.[2]
Im ehemolign Klosta is - nebman Gymnasium - aa no des Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegernsee untabrocht.
In da Stod geboan
- Egid Quirin Asam (1692–1750), Stuckateur und Buidhaua (Spadbarock)
- Anselm Prester (* 1943), Mola
- Wolfgang Lackerschmid (* 1956), Jazzmusika
- Peter Schlickenrieder (* 1970), Skilanglaifa
- Marcus H. Rosenmüller (* 1973), Fuimregisseur
- Viktoria von Rebensburg (* 1989), Skirennlaifarin
In da Stod gwiakt
- Joseph Karl Stieler (1781–1858), Kunstmola, Hofmola vom bayerischen Kini
- Karl Stieler (1842–1885), Jurist und Dichter
- Ludwig Ganghofer (1855–1920), Schriftstella
- Ludwig Thoma (1867–1921), Schriftstella
- Hedwig Courths-Mahler (1867–1950)
- August Macke (1887-1914), Mola und Mitglied vo da Kinstlagruppm Der Blaue Reiter
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