St. Ulrich in Greden
ståd in Itálien From Wikipedia, the free encyclopedia
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St. Ulrich in Greden (amtli: St. Ulrich in Gröden; ital.: Ortisei, lad.: Urtijëi) isch a Morktgemeinde und dr Hauptort von Grednertol in Sidtirol. Es Gemeindegebiet lieg af der rechten Uferseiten von Grednerboch (Dirsching) und broatet sich in Richtung von Raschötzer Berghong aus.
Der Artikl is im Dialekt Sidtiroularisch gschriem worn. |
St. Ulrich in Greden St. Ulrich in Gröden | |||
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(lad.: Urtijëi, ital.: Ortisei) | |||
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Bezirksgmoaschaft | Salten-Schlern | ||
Provinz: | Bozen (Sidtirol) | ||
Region: | Trentino-Südtirol | ||
Stoot: | Italien | ||
Einwohner (VZ 2011/31.12.2013): | 4.659/4.709 | ||
Sprochgruppn laut Volkszählung 2011: |
9,30 % deitsch 6,51 % italienisch 84,19 % ladinisch | ||
Koordinaten | 46° 34′ N, 11° 40′ O | ||
Mearesheachn: | 1.125 - 2518 m s.l.m. (Zentrum: 1236 m s.l.m.) | ||
Fläch/Dauer- siedlungsraum: |
24,25/2,8 km² | ||
Nochbargmoandn: | Kastelruth, Lajen, St. Christina in Gröden, Villnöss | ||
Poschtleitzohl: | 39046 | ||
Vorwohl: | 0471 | ||
ISTAT-Nummr: | 021061 | ||
Stuirnummr: | 00232480210 | ||
Politik | |||
Burgermoaschtr (2015): | Tobia Moroder (Einheitsliste Lista Unica) |
Dr italienische Nome Ortisei, wia a dr "ladinische" (grednerische) Urtijëi leiten sich ausn ältesten Nomen für de Siedlung o und gian afn olten Moarhof Urtesëi oder a Ortiseyt (spater Mauriz) zrug.
Omtssprochn af Gemeinde- und Tolebene sein Ladinisch (Grednerisch), Deitsch und Italienisch. Die groaße Mehrheit va die Inwohner hot sich ba dr Volkszählung (2001) ladinischsprochig erklärt.
Seitn 17. Joarhundert isch in St. Ulrich a Groaßtoal va die Inwohner in dr Holzschnitzerei, dr sakralen Bildhauerei, Altarbau und in dr Holzspielzeiginduschtrie bschäftigt. In der zwoatn Hälfte van 19. Joarhundert isch St. Ulrich zeascht van Bergsteiger Paul Grohmann entdeckt gwordn. Ban Wintersport wor der Emil Terschak, der wos von 1893-1900 in Ortg wohnt hot, dr Pionier.
Seit a poor Joar isch ober der Tourismus die Hauptinnohmequelle gwordn (5.900 Gästebetten mit uma 640.000 Nächtigungen pro Jahr), sell hauptsächlich wegn der londschoftlichn Schianheit und a wegen dr prfekten Infrastruktur. Bekonnt isch a es Gredner Kunsthondwerk, bsunders die Holzschnitzereien.
Bis 1960 wor dr Ort durchs Grednerbahnl mit Klausen verbunden. Es Grednerbahnl isch vo Kriagsgfongene in easchtn Wejdkriag gebaut wordn und wor a Schmolspureisenbohn.
1970 wor St. Ulrich Austrogungsort va die alpinen Ski-Weltmeischterschoften.
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