Libanon
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Da Libanon (amtle: Libanesische Republik; arabisch الجمهورية اللبنانية, franzesisch République libanaise) is a Land in Voadaasien am Mittelmeer. Da Libanon grenzt an Syrien am Noadn und am Ostn und an Israel am Siadn, am Westn wiada vom Mittlmeer begrenzt. Da Libanon wiad zu de Maschrek-Lända und zua Levantn grechned.
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Eadkunde
As Land gliadat se in via Landschaftszonen, de wos parallel zua Kistn valaufand:
- Da 225 km lange, schmoie und steile Kistnstroaf, wo se grod am Noadn und Siadn ausweit.
- As stoak zerklüftete Libanon-Gebirge, wos bis zu 3000 m hou is.
- D Bekaa-Ebene, de am Rengschon vom Libanon-Gebirge liet, oba wega da kinstlichn Wassarung gscheid fruchtboa is (Weinabau, Droad, Milwiadschaft, Obst)
- Da recht druckane Antilibanon-Gebirgszug und da Hermon, dea wos d Grenz zu Syrien bejdt.
Da Litani is mid 140 km da längste Fluss vom Libanon, dem sei ganza Lauf ligt am Gebiet vom Libanon.
Klima
Wega de Undaschied a da Landschaft vom Libanon is a as Klima recht undaschiedle. A da Kistn herrscht a mediterrans Klima mid druckane, woame Summa und feichte, rengreiche Winda. Am Gebiag herrscht a typischs Gebirgsklima, oibwoi a do da Hauptniadaschlog am Winda foid und nochad a am mehra ois Schnee. A da Grenz zu Syrien herrscht a druckas Steppmklima, wos an Ibagang zum Wüstnklima vom siadlichn Syrien und am Jordanien bejdt. In Beirut lingand de Temparaduan am Dog am Schnied bei 18 °C am Janua und am Juli und August scha bei 30 °C. Am Dezemba und am Janua gibts am Schnied 11 Rengdog in Beirut, wo dafia da August nomal ganz drucka bleibt.
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Bvejkarung
Da Libanon hod um de 4,224 Million Eihwohna (Stand 2008, gschatzt).[3] Davo hand eba 95 % arabischa, 4 % armenischa, 1 % und vo arana andan Ostammung. Am Land vateild lemand a kurdische und a 408.438 bei UNRWA registriade palästinensische und irakische Flüchtlinge.
Wei da Libanon fia d letztn 50 Jea a gscheid stoake Landflucht aufweist, lebt da Groußteil vo da Bvejkarung a de Städt, voa oim a da Hauptstod z Beirut und a de Vororte. dot lemand und oabatnd fast d Hejftn vo de Libanesen.
- Geburten 2011 (gschatzt): 1,5 %
- Sterberatn 2011 (gschatzt): 0,6 %
- Kindasterblichkeit 2011 (gschatzt): 1,5 %
- Oiphabetisiarungratn Erwachsene (> 15 Jea) 2003 (gschatzt): 87,4 %
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Lidaradua
- Hardy Ostry: Die Kunst der Machtverteilung – der Libanon nach den Wahlen. In: KAS-Auslands-Informationen. Konrad-Adenauer-Stiftung, Amman 2005, S. 82–94, ISSN 0177-7521
- Dar al Janub (Hrsg.): ... und wo ist Palästina? Eine Reise in die palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon. Wien 2006. ISBN 3-9502184-0-8
- Georges Corm: Le Liban contemporain – histoire et société. Éd. La Découverte, Paris 2003, ISBN 2-7071-3788-X
- Raoul Assaf: Atlas du Liban – géographie, histoire, économie. Pr. de l'Univ. Saint-Joseph, Beyrouth 2003. ISBN 9953-9015-5-4
- Robert Fisk: Pity the Nation. Lebanon at War. University Press, Oxford ³2001. ISBN 0-19-280130-9 (Das Standardwerk zum libanesischen Bürgerkrieg vom damaligen Reporter der TIMES)
- Issam A. Halifa: Des étapes décisives dans l'histoire du Liban. Beyrouth 1997
- Stephan Rosiny: Religionsgemeinschaften als Verfassungssubjekte: Libanon als Modell für Nahost? GIGA Focus Nahost 2011/4, Hamburg
Im Netz
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Wikinews: Libanon – Nochrichtn |
Beleg
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