Diebach
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Diebach is a Gmoa im Landkroas Ansbach, Middlfrankn. De Gmoa is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Schillingsfürst.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Middlfrankn | |
Landkroas: | Landkroas Ansbach | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Schillingsfürst | |
Hechn: | 394 m ü. NHN | |
Flächn: | 22,36 km2 | |
Eihwohna: | 1155 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 52 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 91583 | |
Voawoi: | 09868 | |
Autokennzeichn: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gmoaschlissl: | 09 5 71 134 | |
Gmoagliedarung: | 10 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Insinger Straße 1 91583 Diebach | |
Webseitn: | ||
Buagamoastarin: | Gabriele Hofacker (Wählergruppe Diebach / Wählergruppe Oestheim / Wählergruppe Bellershausen) | |
Log vo da Gmoa Diebach im Landkroas Ansbach | ||
Diebach liegt sidli vo Rothenburg ob der Tauber am Westobfoi vo da Frankenhöhe ins obare Taubertoi, da nomansgebnde Haptort an da Mindung vom rechtn Wohnbach in den no kloana Fluss.
Am 1. Mai 1978 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Bellershausen und Oestheim eihgliedat worn.[3]
Des Doaf Diebach is umas Joar 700 entstondn.
Im Dreißigjährign Kriag wondatn obaöstareichische Exulanten in Diebach eih, oana vo de ihrn, Matthias Pantzer aus Stockerau hod 1651 de Buag eawoabm, de danoch haifig an Bsitza gwechslt hod. 1803 is des Doaf zu Bayern kema. 1817 is de Diebacha Buag schliaßli so baufälli worn, doss se obgrissn worn is. De Gmoa Diebach is im Joar 1818 entstondn.
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