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Aying is a Gmoa im Sidosdn vom Landkroas Minga, Regierungsbezirk Obabayern, umadum 25 Kilomäta vo Minga weg. De Gmoa grenzd an drei Landkroas, nämli Ebasbeag, Miaschboch und Rosnham.
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Aying | ||
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Basisdatn | ||
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Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Minga | |
Koordinatn: | 47° 58′ N, 11° 47′ O | |
Hechn: | 610 m ü. NN | |
Flächn: | 56,54 km² | |
Eihwohna: | 5074 (31. Dez.. 2015) | |
Dichtn: | 90 Eiw. pro km² | |
Sonstige Datn | ||
Postleitzoi : | 85653 (oid: 8011) | |
Vorwoi: na | 08095, 08102, 08063, 08093 | |
Kfz-Kennzeichn: | M, AIB, WOR | |
Gmoaschlissl: | 09 1 84 137 | |
Gmoagliedarung: | 19 Gemeindeteile | |
Adress vo da Gmoavawoitung: | Kirchgasse 4 85653 Aying | |
Hoamseitn: | ||
Politik | ||
Buagamoasta: | Johann Eichler (Parteilose Wählergemeinschaft Helfendorf) | |
Log vo da Gmoa Aying im Landkreis Minga | ||
In da Remazeit hod der Oat Isinisca ( Ad Isiniscum? → 791 Ad Eiingun → Aying ) gheißn. Dort is de Konsularstrass von Castra Regina (Rengschburg) auf de Heerstrass von Augusta Vindelicum (Augschburg) nach Iuvavum (Soizburg) gstossn. Weil ma antike Sachn gfundn hod, glaubt ma, dass im Oatsgebiet a remische Siedlung gwesn is. Ma hod Besiedlungsspurn aus da Latänezeit und da remischn Kaisazeit in Peiß gfundn. Aus de Entfernungsangabn in remische Dokumente konn ma feststelln, dass Isinisca im heitign Aying an da Via Julia glegn war. Im Ordsteil Kloanhelfendoaf is im frian Middloita dea Heilige Emmeram vo Rengschburg ois Märtyr gstorbn. Seit’m 8. Joarhundert ham de boarischn Herzög in Aying a Herzogsgut, des späta ans Kinihaus gangen is. Scho Oidäding 885 is a Kinihof in Helfendoaf belegt, der seine Abgabn an de Kapelln in Oidäding gleist hod.
De Gmoa Aying is 1978 mit da Gmoagebiedsrefoam entstandn, indem ma Helfendorf (früha Landkroas Oabling, seit 1972 Landkroas Minga) mit Peiß (Landkroas Minga) zsammglegt hod. De Gmoa hat vorher Peiß ghoassn.
Am 11. Oktober 2006 is der russische President Wladimir Putin in Aying z’Bsuach gwesn.
Wer hod denn den Mist zammagschriem ?
In da Gmoa hods zwoa Pfarrein, St. Andreas in Aying und St. Emmeram in Helfendoaf, de aber mitnand nur oan Pfarra ham.
De Protästandn kean zua Kreiz-Christi-Kirchengmoi in Hehakircha und hoidn eanan Gottesdiensd im Seniornzentrum von da Arbeiterwoifahrt in Aying ob.
Des blaue Wappen stammd von da oidn Gmoa Helfendoaf und hod in da Mittn an suiban Pfostn, links an goidna Poimzweig und rechts zwo goidne Krona. Da Pfostn simbolisiad de Remastrass, de früha durch d’Gmoa ganga is. Dea Poimzweig erinnad an den heilign Bischof Emmeram, dea im Joar 652 an da Remastrass bei Kloahelfendoaf zeaschtückeld und in Aschhoam begrom worn is. De Krona stehn für den Kinigshof in Helfendoaf.
Aying liegd ned weid vo da Auddobahn A8 (Ausfoart 96, Hofoiding). De Stodsstrass 2078 von Minga nach Bad Aibling geht a no durch de Gmoa durch.
Mid’m MVV hod ma Anschluss an öffendlichen Nahvakea. De S-Bahn, Linie S 7, foad durch’n Ort und hod vier Hoitstejn: Dürrnhoor, Aying, Peiß und Großhelfendoaf.
De Brauarei Aying is 1878 gründt worn und hod Arbat für 80 Leit.
Aying hod 19 amtliche Gmoadeil.
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