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Knedl (Plural: Knedln, dt. Knödel, ndt. Klöße oda Klopse, engl. dumpling) san a dipisch boarisch und estareichisch Schbeis, de entweda aus Eadepfi-Doag, aus Mej oda aus Sömibrod gmocht wean, siass oda soizig sei kinan und so wias san ois Zuaschbeis gessn wean, oda gfüd ois Hauptschbeis. Knedl gibts a in da bemischn Kuchl, doat hoassns "Knedlíky".
| Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschriem worn. |
Es gibt an ganzn Haufn fu faschidane Knedl, in jeda Region gibts an ganzn Haufn fu untaschiadliche Rezept, fu Diaroi, iwa Boarn, bis Ost-Estareich und Bemen und desweng gibt s a olahand fü faschidane Knedl. De bekantasdn han:
A aussahoib fu da boarisch-estareichischn-bemischn Region gibt s Knedl. Auf Englisch hoasst ma Knedl a Dumplings".
Beischbü:
Intanationale Vawandtschaft vo de Knedl san z. B. de echtn Puddings, wia da Englische Plumpudding.
In Estareich und Sid-Diaroi nend ma a Hauswiatschofts-Schui in da Umgangsschbroch a Knedlakademi.
Des virtuelle Knedlmuseum im Intanet.[1]
in Sidostbayern vasteht ma unta dem Wort "knedln" a des Spuin mid dem Busen vo ana Frau
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