deutscher Schriftsteller From Wikipedia, the free encyclopedia
Da Mann Klaus, amtli Klaus Heinrich Thomas Mann (* 18. November 1906 z Minga; † 21. Mai 1949 z Cannes, Frankreich) wor a Autor. Ea wor da Suhn vom NobelpreisdregaThomas Mann. 1933 is a wengan Nationalsozialismus gflichdt und hod se vor oim in Frankreich und da Schweiz aufghoidn. 1938 is a in de USA emigriad. Da Mann Klaus guit heit ois oana vo de bedeitendsdn Autorn vo da deitschsprochign ExilLiteratua noch 1933.
Am End hod da Mann Klaus in Freidoud gwejd. Ea hod seit seina friaasdn Jugend a Doudessehnsucht gspiat. Da Reich-Ranicki hod des mit privatn Umstend begrindt, wei „[er] war homosexuell. Er war süchtig. Er war der Sohn Thomas Manns. Also war er dreifach geschlagen.“[1]
Der fromme Tanz. Das Abenteuerbuch einer Jugend., 1925
Anja und Esther, Theatastickl, 1925
Revue zu Vieren, Theatastickl, 1927
Kind dieser Zeit, Autobiographie, 1932
Treffpunkt im Unendlichen, 1932
Journey into Freedom, 1934
Symphonie Pathétique. Ein Tschaikowsky-Roman, 1935
Mephisto, Roman einer Karriere, 1936
Der Vulkan, Roman unter Emigranten, 1939
The Turning Point: Thirty-Five Year's in this Century, Autobiographie, 1942
André Gide and the Crisis of Modern Thought, 1943
The Last Day, Romanfragement, 1949
Uwe Naumann: Klaus Mann. Überarbeitete Neuausgabe, Rowohlt, Reinbek 2006, ISBN 3-499-50695-5.
Uwe Naumann (Hrsg.): Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluß. Klaus Mann (1906–1949) Bilder und Dokumente. Rowohlt, Reinbek 2001, ISBN 3-499-23106-9.
Uwe Naumann: Die Kinder der Manns. Ein Familienalbum. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-04688-8.
Marcel Reich-Ranicki: Thomas Mann und die Seinen. Fischer, Frankfurt 1990, ISBN 3-596-26951-2.
Armin Strohmeyr: Klaus und Erika Mann. Eine Biografie. Reclam, Leipzig 2004, ISBN 3-379-20113-8.
Michael Stübbe: Die Manns. Genealogie einer deutschen Schriftstellerfamilie. Degener & Co, 2004. ISBN 3-7686-5189-4.
Rong Yang: Ich kann einfach das Leben nicht mehr ertragen: Studien zu den Tagebüchern von Klaus Mann 1931–1949. Tectum, Marburg 1996; zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 1995. (Sämtliche Freundschaften und Verhältnisse Klaus Manns, soweit aus den veröffentlichten Teilen der Tagebücher ersichtlich, werden in dieser Arbeit registriert, analysiert und kommentiert.)
Andrea Weiss: Flucht ins Leben. Die Erika und Klaus Mann-Story. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22671-5.