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Ahorn is a Gmoa im obafränkischn Landkroas Coburg. Se liegt am sidlichn Stodrond vo Coburg. Da Noma riaht vo de Ahornbaam her, de friara aufm Gmoagebiet gstondn san.
Der Artikl is im Dialekt Westmiddlboarisch (Bayern) gschriem worn. |
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Coburg | |
Hechn: | 330 m ü. NHN | |
Flächn: | 19,83 km2 | |
Eihwohna: | 4089 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 206 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 96482 | |
Voawoien: | 09561, 09565 | |
Autokennzeichn: | CO, NEC | |
Gmoaschlissl: | 09 4 73 112 | |
Gmoagliedarung: | 12 Gmoatei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstraße 40 96482 Ahorn | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Martin Finzel (parteilos) | |
Log vo da Gmoa Ahorn im Landkroas Coburg | ||
Ahorn liegt in da Region Obafrankn-West an da Bundesstroß 303 Coburg–Schweinfurt. Es bsteht aus de foigndn Ortstei: Ahorn, Finkenau, Hohenstein, Krebsmuih, Schafhof, Schorkendorf, Triebsdorf, Witzmannsberg, Eicha, Wohlbach, Ziaglhüttn.
Ahorn is easchtmois 1074/75 ois Rodungshöfe in de Waida da Burg Ahorny erwähnt worn. De Entwicklung hängt eng zsam mit da Gschicht vom Schloss Ahorn, des Joachim vo Rosenau noch dem Bauernkriag im Joar 1555 auf de Reste vo a ejdan Burg im Renaissancestil errichten hot lassn. Sei heitigs Aussehen kriagt des Schloß duach de Herrn vo Streitberg im Joar 1621. Im Lauf vo de Joarhunderte hot des Schloß wechselnde Eigntüma: de von Schaumberg, vo Ermreuth, vo Eschenbach, vo Hendrich, vo Baumbach und am End de vo Erffa, de des Schloß no heit bewohnan. Ahorn war Teil vom Amt Ahorn vom Herzogtum Sachsen-Coburg. Es is mit dem Freistaat Coburg noch a Voiksabstimmung und dem darauf foignden Staatsvatrag am 1. Juli 1920 zu Bayern kemma.
Auf'm Gebiet vo da Gmoa san im Joar 1970 3096, 1987 4262, 2000 4592, 2003 4589 und 2014 4223 Eihwohna zejt worn.
Da Gmoarat hot 16 Mitglieda:
Buagamoasta is Martin Finzel (parteilos), der de Buagamoastawahl am 2. März 2008 ois Kandidat vo SPD und Freien Wählern fia si entscheidn hot kinna.
Da Woppnschuid zoagt a Ahornblattl und aa des stilisierte Schloß Ahorn ois Wahrzeichen da Gmoa. De Farben grün und suiber vo Ahornblattl und Schloß deitn dabei auf de Zuaghörigkeit da Gmoa zum friaran Wettiner Herzogtum Sachsen-Coburg hi. Eibettet san Ahornblattl und Schloß in de Farben gold und blau aus'm Woppn da Familie da Freiherrn vo Erffa.
Ahorn untahoit seit 1975 mit der Marktgemeinde Irdning in da Steiermark, Östareich, und aa seit dem Joar 1990 a Städtepartnerschaft mit der Stod Eisfeld in Thüringen.
De Gmoasteiaeinahma warn im Joar 1999 umgrechnet 2.046.000 Euro, davo warn de Gwerbesteiaeinahma (netto) umgrechnet 125.000 Euro.
Es hot 1998 im Bereich vo da Land- und Forstwiatschoft 8, im Produzierenden Gwerbe 491 und im Bereich Handel und Vakeah 52 sozialvasicherungspflichtig Bschäftigte am Arbatsort gem. In sunstige Wiatschoftsbereiche warn 337 am Arbatsort Leit sozialvasicherungspflichtig beschäftigt. Beschäftigte am Wohnort warns insgesamt 1632. Im vaarbatenden Gwerbe (und aa Bergbau und Gewinnung vo Stoana und Erdn) hots 5, auf'm Bau 2 Betriebe gem. Außerdem warns im Joar 1999 37 Bauanhöf mit a landwiatschoftlich gnutzten Flächn vo 949 Hektar. Davo warn 722 Hektar Ackaflächn und 227 Hektar Wiesn.
Im Joar 1999 ham de foigendn Eirichtunga existiert:
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