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Schall (vo Althoochdütsch: scal) bezäichnet allgemäin d Grüsch, d Döön und d Knall, wo vo Mensche und Dier mit em Ghör, also mit em Oor-Hirni-Süsteem, auditiv chönne woorgnoo wärde. Schall git s, wenn sich chliinsti Druck- und Dichdischwankige im ene elastische Medium (Gas, Flüssigkäite, Festkörper) usbräite. Mä underschäidet Nutzschall, wie Muusig oder d Stimme bim Schwätze, und Störschall, wie Lärme vo Baustelle oder Vercheer. D Wüsseschaft, wo sich mit em Schall befasst, isch d Akustik.
Füsikalisch gsee isch Schall e mechanischi Deformazion im ene Medium, wo sich as Wälle usbräitet. In Gas und Flüssigkäite, wo sich nid beweege, isch Schall immer e Longitudinalwälle, also in ere Nööherig au in dr Luft. Die allgemäini Wällegliichig für dreidimensionali Schallfälder in fluide Medie[1] isch:
Schematischi Oszilloskopbilder vo de vier Schallarte:
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