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Rovray (frankoprovenzalisch [a roˈvre]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.

Quick Facts Basisdate, Charte ...

Rovray
Wappe vo Rovray
Basisdate
Staat:	Schwiiz
Kanton:	Waadt (VD)
Bezirk:	Jura-Nord vaudoisw
BFS-Nr.:	5928i1f3f4
Poschtleitzahl:	1463
Koordinate:	548412 / 18176146.7850096.763053650
Höchi:	650 m ü. M.
Flächi:	3.21 km²
Iiwohner:	194 (31. Dezämber 2022)^[1]

Charte
Charte vo Rovray w

Geografi

Rovray lyt uf ere Hochebni iber em Nöieburgersee. D Gmaiflechi umfasst 76,5 % landwirtschaftligi Flechi, 19,4 % Wald, 3,8 % Sidligsflechi un 0,3 % sunschtigi Flechi.^[2]

Gschicht

Rovray isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1403-1409 as Roueraye Arrissoules isch 2005 mit Rovray fusioniert..

Bevelkerig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005^[3]

Johr	1850	1860	1870	1880	1888	1900	1910	1920
Rovray	183	161	131	159	141	158	148	152
Arrissoules	76	81	84	89	83	76	86	72
Johr	1930	1941	1950	1960	1970	1980	1990	2000
Rovray	118	115	96	84	80	84	90	87
Arrissoules	52	42	50	53	41	26	40	37

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 7 % gläge.^[2]

Religion

79,8 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 8,9 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).^[2]

Bolitik

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:^[2] BDP 0,3 %, CVP 1,5 %, FDP 19,4 %, GLP 5,8 %, GP 5,4 %, SP 8,3 %, SVP 52,1 %, Sunschtigi 2,7 %.

Dr Burgermaischter vu Rovray isch dr Stéphane Raymondaz (Stand Merz 2014).

Wirtschaft

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,1 % gläge.^[2]

Sproch un Dialäkt

Bi dr Volkszellig 2000 hän 96,8 % vu dr Yywohner Franzesisch as Hauptsproch aagee, 1,6 % Dytsch un 1,6 % anderi Sproche.^[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn^[4]^[5]

Bildär

Chilä
Ortsygang
Dorfzäntrum
Typischäs Puurähuus
Blick i Richtig Chilä

Weblink

Commons: Rovray – Sammlig vo Multimediadateie

Philippe Heubi: Arrissoules. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Philippe Heubi: Rovray. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Fueßnote

[1]
Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
[2]
Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
[3]
Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
[4]
Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
[5]
Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176

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[1]
Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
[2]
Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
[3]
Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
[4]
Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
[5]
Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176