Raperswilen

Raprswilä, uf Hochdütsch Raperswilen, isch ä politischi Gmeind im ehemolige Bezirk Steckbore, sit 2011 ghörts zum Bezirk Chrüzlinge vom Kanton Thurgau i dä Schwiiz.

Raperswilen
Wappe vo Raperswilen
Basisdate
Staat:	Schwiiz
Kanton:	Thurgau (TG)
Bezirk:	Chrüzlingew
BFS-Nr.:	4846i1f3f4
Poschtleitzahl:	8558
Koordinate:	720569 / 27699247.63259.0429582
Höchi:	582 m ü. M.
Flächi:	7.7 km²
Iiwohner:	435 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:	www.raperswilen.ch
Charte
Charte vo Raperswilen w

Geographii

Raprswilä isch uf em Seerugge am Untersee. D Gmeind Raprswilä bestaat us de Ortschaft Raprswilä und de Wiiler Müllbärg, Büre, Fischbach und Helsighuuse.

Bevölkerig

Quelle: Bundesamt für Statistik 2005^[2]

Bevölkerigsentwiklig[3]
Jahr	Iiwoner
1850	446
1900	430
1950	402
1980	287
1990	354
2000	436
2010	396

Bilder

• 
  Raprswilä
• 
  Chilche z Raprswilä
• 
  Huus im Wiilr Fischbach
• 
  Wiilr Helsighuuse
• 
  Hop dä Bäsä z Raprswilä

Literatur

• Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98).

Weblink

 Commons: Raprswilä – Sammlig vo Multimediadateie

• Offizielli Wäbsite vo de Gmaind Raprswilä
• Erich Trösch: Raprswilä. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Fuessnote

1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
3. Wohnbevölkerung im Kanton Thurgau nach Gemeinden, 1850–2000 Archivlink (Memento vom 14. April 2010 im Internet Archive) Kanton Thurgau, Dienststelle für Statistik (Quelle: Bundesamt für Statistik), abgruefe am 14. Oktober 2012

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