Paris–Roubaix

Paris–Roubaix isch eis vu dr beriemteschte Eidagesränne im Radsport un zellt zue dr fimf sognännte Monumänt vum Radsport.

Paris–Roubaix
Dr Tom Boonen un dr Fabian Cancellara (2008)
Uusdragigsland	Frankreich Frankriich
Uusdragigszytruum	zweite Sunntig im April
Ränntyp	Eidagesränne
Organisator	ASO
Erschti Uflag	1896
Erschte Siiger	Flagge von the German Empire Josef Fischer
Rekordsiiger	Flagge Belgiens Roger De Vlaeminck (4 Siig)

Paris-Roubaix 1900

Paris-Roubaix 1927

S Ziil vum Ränne: s Vélodrome z Roubaix

Dr Pavéabschnitt Camphin-en-Pévèle

Dänkmol fir dr Bflaschterstei, ufgrichtet zue dr 100. Uflag vum Ränne (2002)

Paris-Roubaix 2007

Fabian Cancellara, Gwinner 2010

Tom Boonen, Gwinner 2012

Gschicht

S Ränne, wu s erscht Mol anne 1896 uusdrait woren isch, findet alljohr Mitti April z Nordfrankryych statt un wird La Reine des Classiques (Chenigi vu dr Klassiker) gnännt, aber au L'Enfer du Nord (d Helli vum Norde). S isch as eis vu zeh Ränne Deil vum Rad-Weltcup gsi, bis dää no dr Saison 2004 abgschafft woren isch, derno het s drej Johr zue dr nej grindetet UCI ProTour ghert, ere Serie vu dr wichtigschte Radränne vum Johr.

D Strecki vu Paris–Roubaix änderet sich vu Johr zue Johr nume wenig. Dää Friejohrsklassiker fangt aber scho syt 1977 nimi z Paris aa, derfir rund 80 km nerdli dervu, vor em Schloss z Compiègne. Karakteristisch fir Ränne, wu ganz flach isch, sin die beriemte Pavés: Wäg – zem Deil no us em 19. Johrhundert – mit grobem Chopfsteibflaschter, wu des Ränne bsundersch schwär mache, vor allem bi schlächtem Wätter. Dr Siiger vu Paris–Roubaix chunnt wäge däm e Pokal in Form vume Bflaschterstei iber. Hite wäre vil Pavés vu dr franzesische Regierig extra fir dr Radklassiker erhalte. Dr wohl gferchtetscht Pavéabschnitt isch dää dur dr Wald vu Wallers-Arenberg, d Trouée d'Arenberg, wu no zwei Drittel vum rund 260 km lange Ränne vilmol scho ne Vorentscheidig bringt. 2005 isch e Deil vum Bflaschter ufwändig reschtauriert, dr Abschnitt insgsamt e weng entschärft wore; är het aber syy Bewärtig as 5-Stärn-Abschnitt (hegschti Schwirigkeitsstapfle) bhalte. In dr ähnli schwirige Pavéabschnitt vu Mons-en-Pévèle un Le Carrefour de l'arbre im letschte Rännviertel git s au vilmol e Vorentscheidig.

D meischte Siig in dr Helli vum Norde het dr Belgier Roger De Vlaeminck ufzwyyse, wu zwische 1972 un 1977 insgsamt vier Mol uf dr Radrännbahn vu Roubaix triumphiert het. Zwaimol hän dytschi Fahrer Paris–Roubaix gwunne: dr Josef Fischer, wu di erscht Uusdragig anne 1896 gwunne het, un dr John Degenkolb anne 2015. Schwyzer Sigger sin dr Heiri Suter (1923) un dr Fabian Cancellara (2006, 2010 un 2013) gsi. Mit fimf Siig in segs Johr het in dr zwote Heflti vu dr 1990er Johr s Team Mapei dr Chopfsteibflaschter-Klassiker dominiert. Zweimol (1996 un 1998) het d Mannschaft sogar alli drej Podiumsplätz chenne bsetze.

Dr Vélo Club Roubaix duet all zwei Johr Jedermann-Uusgab vu Paris–Roubaix veraastalte, wu uf em Orginalkurs näbe Deilstreckine iber 120 km oder 190 km au di ganz Strecki vum Profiränne vu ca. 260 km chenne absolviert, alli drej Variante hän as Ziil s Vélodrome vu Roubaix.

Pavé-Sektore

Bi dr 105. Uusgab anne 2007 hän d Fahrer insgsamt 28 Chopfsteibflaschter-Passasche mieße iberwinde. D Sektore sin in d Kategorie 1 bis 5 yydeilt, doderbyy isch 5 di hegscht Stapfle. Fir d Kategorisierig zellt dr Zuestand vum Chopfsteibflaschter, d Lengi vum Abschnitt un au d Lag im Ränne. 2007 sin dr Wald vu Arenberg, Mons-en-Pévèle un dr carrefour de l'Arbre in d Kategori 5 yydeilt gsi. Insgsamt hän 52,7 Kilometer Chopfsteibflaschter mieße bewältigt wäre.^[1].

Sektor-Nr.	Name	Rännkilometer	Lengi (in m)	Kategori
27	Troisvilles	98	2200	3
26	Viesly	104	1800	3
25	Quiévy	106,5	3700	4
24	Saint-Python	111,5	1500	2
23	Vertain	119	1900	3
22	Le Buat	126	1700	3
21	Verchain-Maugré	138	1600	3
20	Quérénaing	141	2500	3
19	Maing	144	1600	3
18	Haveluy	155,5	2500	4
17	Trouée d'Arenberg	163,5	2400	5
16	Hornaing – Wandignies	176,5	3700	3
15	Warlaing – Brillon	184	2400	4
14	Tilloy – Sars-et-Rosières	187,5	2400	3
13	Beuvry-la-Forêt – Orchies	194	1400	3
12	Orchies	199	1700	3
11	Auchy-lez-Orchies - Bersée	205	1200	2
10	Mons-en-Pévèle	210,5	3000	5
9	Mérignies – Pont-à-Marcq	216,5	700	2
8	Pont-Thibaut	219,5	1400	3
7	Templeuve, l'Epinette Moulin de Vertain	225 225,5	200 500	1 2
6	Cysoing – Bourghelles Bourghelles – Wannehain	232 234,5	1300 1100	4 4
5	Camphin-en-Pévèle	239	1800	4
4	Carrefour de l'Arbre	242	2100	5
3	Gruson	244	1100	2
2	Hem	251	1400	1
1	Roubaix, espace Charles-Crupelandt	257,5	300	1

Siiger

Profi

Johr	Siiger	Zwaite	Dritte
1896	Josef Fischer	Charles Meyer	Maurice Garin
1897	Maurice Garin	Mathieu Cordang	Michel Frédérick
1898	Maurice Garin	Auguste Stéphane	Édouard Wattelier
1899	Albert Champion	Paul Bor	Ambroise Garin
1900	Émile Bouhours	Josef Fischer	Maurice Garin
1901	Lucien Lesna	Ambroise Garin	Lucien Itsweire
1902	Lucien Lesna	Édouard Wattelier	Ambroise Garin
1903	Hippolyte Aucouturier	Claude Chapperon	Louis Trousselier
1904	Hippolyte Aucouturier	César Garin	Lucien Pothier
1905	Louis Trousselier	René Pottier	Henri Cornet
1906	Henri Cornet	Marcel Cadolle	René Pottier
1907	Georges Passerieu	Cyrille van Hauwaert	Louis Trousselier
1908	Cyrille van Hauwaert	Georges Lorgeou	François Faber
1909	Octave Lapize	Louis Trousselier	Jules Masselis
1910	Octave Lapize	Cyrille van Hauwaert	Eugène Christophe
1911	Octave Lapize	Alphonse Charpiot	Cyrille van Hauwaert
1912	Charles Crupelandt	Gustave Garrigou	Maurice Léturgie
1913	François Faber	Charles Deruyter	Charles Crupelandt
1914	Charles Crupelandt	Louis Luguet	Louis Mottiat
1919	Henri Pélissier	Philippe Thys	Honoré Barthélémy
1920	Paul Deman	Eugène Christophe	Lucien Buysse
1921	Henri Pélissier	Francis Pélissier	Léon Scieur
1922	Albert Dejonghe	Jean Rossius	Émile Masson
1923	Heiri Suter	René Vermandel	Félix Sellier
1924	Jules Vanhevel	Maurice Ville	Félix Sellier
1925	Félix Sellier	Pietro Bestetti	Jules Vanhevel
1926	Julien Delbecque	Gustaaf Van Slembrouck	Gaston Rebry
1927	Georges Ronsse	Joseph Curtel	Charles Pélissier
1928	André Leducq	Georges Ronsse	Charles Meunier
1929	Charles Meunier	Georges Ronsse	Aimé Deolet
1930	Julien Vervaecke	Jean Maréchal	Antonin Magne
1931	Gaston Rebry	Charles Pélissier	Émile Decroix
1932	Romain Gijssels	Georges Ronsse	Herbert Sieronski
1933	Sylvère Maes	Julien Vervaecke	Léon Le Calvez
1934	Gaston Rebry	Jean Wauters	Frans Bonduel
1935	Gaston Rebry	André Leducq	Jean Aerts
1936	Georges Speicher	Romain Maes	Gaston Rebry
1937	Jules Rossi	Albert Hendrickx	Noël Declercq
1938	Lucien Storme	Louis Hardiquest	Marcel Van Houtte
1939	Émile Masson Jr.	Marcel Kint	Roger Lapébie
1943	Marcel Kint	Jules Lowie	Louis Thiétard
1944	Maurice Desimpelaere	Jules Rossi	Louis Thiétard
1945	Paul Maye	Lucien Teisseire	Kléber Piot
1946	Georges Claes sr.	Louis Gauthier	Lucien Vlaemynck
1947	Georges Claes sr.	Adolph Verschueren	Louis Thiétard
1948	Rik Van Steenbergen	Émile Idée	Georges Claes sr.
1949	Serse Coppi André Mahé		Frans Leenen
1950	Fausto Coppi	Maurice Diot	Fiorenzo Magni
1951	Antonio Bevilacqua	Louison Bobet	Rik Van Steenbergen
1952	Rik Van Steenbergen	Fausto Coppi	André Mahé
1953	Germain Derycke	Donato Piazza	Wout Wagtmans
1954	Raymond Impanis	Stan Ockers	Marcel Rijckaert
1955	Jean Forestier	Fausto Coppi	Louison Bobet
1956	Louison Bobet	Fred De Bruyne	Jean Forestier
1957	Fred De Bruyne	Rik Van Steenbergen	Leon Van Daele
1958	Leon Van Daele	Miguel Poblet	Rik Van Looy
1959	Noël Foré	Gilbert Desmet	Marcel Janssens
1960	Pino Cerami	Tino Sabbadini	Miguel Poblet
1961	Rik Van Looy	Marcel Janssens	René Vanderveken
1962	Rik Van Looy	Emile Daems	Frans Schoubben
1963	Emile Daems	Rik Van Looy	Jan Janssen
1964	Peter Post	Benoni Beheyt	Yvo Molenaers
1965	Rik Van Looy	Edward Sels	Willy Vannitsen
1966	Felice Gimondi	Jan Janssen	Gustaaf De Smet
1967	Jan Janssen	Rik Van Looy	Rudi Altig
1968	Eddy Merckx	Herman Vanspringel	Walter Godefroot
1969	Walter Godefroot	Eddy Merckx	Willy Vekemans
1970	Eddy Merckx	Roger De Vlaeminck	Eric Leman
1971	Roger Rosiers	Herman Vanspringel	Marino Basso
1972	Roger De Vlaeminck	André Dierickx	Barry Hoban
1973	Eddy Merckx	Walter Godefroot	Roger Rosiers
1974	Roger De Vlaeminck	Francesco Moser	Marc Demeyer
1975	Roger De Vlaeminck	Eddy Merckx	André Dierickx
1976	Marc Demeyer	Francesco Moser	Roger De Vlaeminck
1977	Roger De Vlaeminck	Willy Teirlinck	Freddy Maertens
1978	Francesco Moser	Roger De Vlaeminck	Jan Raas
1979	Francesco Moser	Roger De Vlaeminck	Hennie Kuiper
1980	Francesco Moser	Gilbert Duclos-Lassalle	Dietrich Thurau
1981	Bernard Hinault	Roger De Vlaeminck	Francesco Moser
1982	Jan Raas	Yvon Bertin	Gregor Braun
1983	Hennie Kuiper	Gilbert Duclos-Lassalle	Francesco Moser
1984	Sean Kelly	Rudy Rogiers	Alain Bondue
1985	Marc Madiot	Bruno Wojtinek	Sean Kelly
1986	Sean Kelly	Rudy Dhaenens	Adrie van der Poel
1987	Eric Vanderaerden	Patrick Versluys	Rudy Dhaenens
1988	Dirk Demol	Thomas Wegmüller	Laurent Fignon
1989	Jean-Marie Wampers	Dirk De Wolf	Edwig Van Hooydonck
1990	Eddy Planckaert	Steve Bauer	Edwig Van Hooydonck
1991	Marc Madiot	Jean-Claude Colotti	Carlo Bomans
1992	Gilbert Duclos-Lassalle	Olaf Ludwig	Johan Capiot
1993	Gilbert Duclos-Lassalle	Franco Ballerini	Olaf Ludwig
1994	Andrei Tchmil	Fabio Baldato	Franco Ballerini
1995	Franco Ballerini	Andrei Tchmil	Johan Museeuw
1996	Johan Museeuw[2]	Gianluca Bortolami	Andrea Tafi
1997	Frédéric Guesdon	Jo Planckaert	Johan Museeuw
1998	Franco Ballerini	Andrea Tafi	Wilfried Peeters
1999	Andrea Tafi	Wilfried Peeters	Tom Steels
2000	Johan Museeuw	Peter Van Petegem	Erik Zabel
2001	Servais Knaven	Johan Museeuw	Romāns Vainšteins
2002	Johan Museeuw	Steffen Wesemann	Tom Boonen
2003	Peter Van Petegem	Dario Pieri	Viatcheslav Ekimov
2004	Magnus Bäckstedt	Tristan Hoffman	Roger Hammond
2005	Tom Boonen	George Hincapie	Juan Antonio Flecha
2006	Fabian Cancellara	Tom Boonen	Alessandro Ballan
2007	Stuart O'Grady	Juan Antonio Flecha	Steffen Wesemann
2008	Tom Boonen	Fabian Cancellara	Alessandro Ballan
2009	Tom Boonen	Filippo Pozzato	Thor Hushovd
2010	Fabian Cancellara	Thor Hushovd	Juan Antonio Flecha
2011	Johan Vansummeren	Fabian Cancellara	Maarten Tjallingii
2012	Tom Boonen	Sébastien Turgot	Alessandro Ballan
2013	Fabian Cancellara	Sep Vanmarcke	Niki Terpstra
2014	Niki Terpstra	John Degenkolb	Fabian Cancellara
2015	John Degenkolb	Zdeněk Štybar	Greg Van Avermaet
2016	Mathew Hayman	Tom Boonen	Ian Stannard
2017	Greg Van Avermaet	Zdeněk Štybar	Sebastian Langeveld
2018	Peter Sagan[3]	Silvan Dillier	Niki Terpstra
2019	Philippe Gilbert	Nils Politt	Yves Lampaert
2020	abgsait
2021	Sonny Colbrelli	Florian Vermeersch	Mathieu van der Poel
2022	Dylan van Baarle	Wout van Aert	Stefan Küng
2023	Mathieu van der Poel	Jasper Philipsen	Wout van Aert
2024	Mathieu van der Poel	Jasper Philipsen	Mads Pedersen

U23

2019 Flagge des Vereinigten Königreichs Thomas Pidcock 2018 Flagge Belgiens Stan Dewulf 2017 Flagge der Niederlanden Nils Eekhoff 2016 Flagge Italiens Filippo Ganna 2015 Flagge der Schweiz Lukas Spengler 2014 Flagge der Niederlanden Mike Teunissen 2013 nit uusdrait 2012 Flagge Luxemburgs Bob Jungels 2011 Flagge der Niederlanden Ramon Sinkeldam 2010 Flagge von US Taylor Phinney 2009 Flagge von US Taylor Phinney 2008 Flagge der Niederlanden Coen Vermeltfoort 2007 Flagge Frankreichs Damien Gaudin 2006 Flagge der Niederlanden Tom Veelers 2005 Flagge Russlands Dmitri Kosontschuk 2004 Flagge der Niederlanden Koen de Kort 2003 Flagge Usbekistans Sergei Lagutin 2002 Flagge Russlands Michail Timoschin

2001 Flagge der Ukraine Jaroslaw Popowytsch 2000 Flagge Deutschlands Eric Baumann 1999 Flagge Frankreichs Sébastien Joly 1998 Flagge Norwegens Thor Hushovd 1997 Flagge Belgiens Marc Chanoine 1996 Flagge Belgiens Dany Baeyens 1995 Flagge Frankreichs Damien Nazon 1994 Flagge Belgiens Kurt Dhont 1993 Flagge Polens Marek Lesniewski 1992 Flagge Frankreichs Stéphane Chanteur 1991 Flagge Frankreichs Eric Larue 1990 Flagge Frankreichs Thierry Gouvenou 1989 Flagge Frankreichs Frédéric Moncassin 1988 Flagge Frankreichs Laurent Bezault 1987 Flagge Frankreichs Franck Boucanville 1986 Flagge Frankreichs Vincent Thorey 1985 Flagge Frankreichs Christian Chaubet 1984 Flagge Frankreichs Thierry Marie

1983 Flagge Belgiens Frank Verleyen 1982 Flagge Belgiens Rudy Rogiers 1981 Flagge Belgiens Kenny De Maerteleire 1980 Flagge Irlands Stephen Roche 1979 Flagge Frankreichs Marc Madiot 1978 Flagge Belgiens Alfons De Wolf 1977 Flagge Frankreichs Michel Lloret 1976 Flagge Frankreichs Gerard Simonnot 1975 Flagge Belgiens Pol Verschuere 1974 Flagge Belgiens Marc Steels 1973 Flagge Frankreichs Patrick Beon 1972 Flagge Belgiens Yvan Benaets 1971 Flagge Belgiens Louis Verreydt 1970 Flagge Frankreichs Enzo Mattioda 1969 Flagge Frankreichs Roger Desmaret 1968 Flagge Frankreichs Alain Vasseur 1967 Flagge Belgiens Georges Pintens

Juniore

S Junioreränne lauft unter em Name Le Pavé de Roubaix.

2019 Flagge der Niederlanden Hidde van Veenendaal 2018 Flagge des Vereinigten Königreichs Lewis Askey 2017 Flagge des Vereinigten Königreichs Thomas Pidcock 2016 Flagge der Niederlanden Jarno Mobach 2015 Flagge der Niederlanden Bram Welten 2014 Flagge Dänemarks Magnus Klaris

2013 Flagge Dänemarks Mads Pedersen 2012 Flagge Dänemarks Mads Würtz Schmidt 2011 Flagge Frankreichs Florian Sénéchal 2010 Flagge Belgiens Jasper Stuyven 2009 Flagge Belgiens Guillaume Van Keirsbulck 2008 Flagge des Vereinigten Königreichs Andrew Fenn

2007 Flagge Frankreichs Fabien Taillefer 2006 Flagge der Niederlanden Raymond Kreder 2005 Flagge der Schweiz Michael Bär 2004 Flagge des Vereinigten Königreichs Geraint Thomas 2003 Flagge Frankreichs Anthony Colin

Fueßnote

1. ASO, Paris-Roubaix 2010 – Di 27 pavé-Sektore (Memento vom 17. Juli 2010 im Internet Archive)
2. (fr) Souvenirs d'un Paris-Roubaix mythique : 1996, le triplé Mapei et l'inégalable Raymond Devos, eurosport.fr, 10 April 2020.
3. (fr) Paris-Roubaix 2018 : Sagan "J'ai attaqué au bon moment", sport.francetvinfo.fr, 8 April 2018.

Weblink

 Commons: Paris-Roubaix – Sammlig vo Multimediadateie

• Portrait Paris–Roubaix, allgmein un einzelni Johr
• Deilnähmerlischt 2010
• Der Parcours 2010 mit Streckefierig

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