Miami [maɪˈæmɪ](info) (City of Miami) ìsch a Schtàdt ìm US-Bundesschtààt Florida mìt 442.241 Iiwoohner (Schtànd: 2020).[1] Sa ìsch dr Verwàltungssìtz vum Miami-Dade County.[2]
Quick Facts Lage im County und Bundesstaat, Basisdate ...
Miami |
Spitzname: The Magic City, Gateway to the Americas, Capital of Latin America |
D’ Schtàdt Miami vu dr Biscayne Bay har gsah |
Siigel |
Faane |
Lage im County und Bundesstaat |
|
Basisdate |
Gründig: | 1896 |
Staat: | USA |
Bundesstaat: | Florida |
County: |
Miami-Dade |
Koordinate: | 25° 47′ N, 80° 13′ W25.787777777778-80.2241666666672 |
Zitzone: | Eastern Standard Time (UTC−5) |
Iiwohner: – Metropolregion: | 442.241 (Stand: 2020) 6.138.333 (Stand: 2020) |
Bevölkerigsdichti: | 4.785,1 Iiwohner je km² |
Flechi: | 143,15 km² (ca. 55 mi²) davon 92,42 km² (ca. 36 mi²) Land |
Höchi: | 2 m |
Poschtleitzahle: | 33109, 33122, 33125–38, 33140–47, 33149–50, 33154–58, 33160–62, 33165–70, 33172–87, 33189–90, 33193–94, 33196 |
Vorwahl: | +1 305, 786 |
FIPS: |
12-45000 |
GNIS-ID: | 0295004 |
Website: | www.miami.gov |
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D’ Schtàdt lììgt àn dr Mìndung vum Miami River ìn d’ Biscayne Bay, wo-n-a Tail vum Àtlantischa Ozeàn ìsch. Nooh Jacksonville ìsch Miami d’ zwaitgreeschta Schtàdt ìn Florida. D’ Schtàdt ìsch Tail vu dr Metropoolregioon Miami, wo äbba 6,1 Millioona Iiwoohner zeehlt. S’ Schtàdtgebiat ìsch 143,1 km² grooss.
Miami ìsch a wìchtig Zäntrum fìr Finànz, Hàndel, Kültüür un Kunscht. Ànna 2018 ìsch Miami d’ drìtta Schtàdt mìt da riichschta Iiwoohner uff dr Walt gsìì. Ìm Schtàdtzäntrum fìndet m’r vììla Bànka un Groosskonzärna. Ìm Health District sìnn zààhlriicha Gsundhaitsiirìchtunga z’ fìnda, drunter s’ Jackson Memorial Hospital, wo mìt 1.547 Bätter s’ greeschta Schpitààl ìn da USA ìsch.[3]
Dr Nàmma „Miami“ kummt vum indiàànischa Wort Mayaimi, wo „grooss Wàsser“ bediitet — dr indiàànischa Schtàmmt üss dr Regioon ìsch asoo gnännt gsìì.[2] Hìtt reedet d’ Mehrhait vu da Iiwoohner Schpàànisch àls Müatterschprooch;[2] naamlig hann ànna 2020 d’ Làtiinàmerikààner äbba 70 Prozant vu dr Schtàdtbeveelkerung dàrgschtällt.[3]
Biscayne Boulevard
Mary Brickell Village
Bayfront Park
Bayside Marketplace & Bayfront Park
dr Panorama Tower
dr Freedom Tower
dr Viartel Little Havana
s’ Viscaya-Müsee un -Gàrta
Fort Dallas
s’ Kaseya Center
dr Hààfa vu Miami (PortMiami)
ìm Hààfa
s’ Jackson Memorial Hospital
s’ Miami Art Museum
s’ kàthoolischa Liawafràuimìnschter
d’ Üniwärsiteet vu Florida
dr Metrorail dur d’ Wulkakràtzer
- Miami. In: Brockhüüs Enzüklopädii. Brockhüüs (brockhaus.de).
- Laurent Vermeersch: Miami. In: Encyclopædia Universalis. Encyclopædia Universalis France (französisch, universalis.fr [abgerufen am 14. Mai 2024]).
- Miami, Florida. In: Encyclopædia Britannica. Encyclopædia Britannica, Inc. (britisches Englisch, britannica.com [abgerufen am 14. Mai 2024]).
- Nicholas Griffin: The Year of Dangerous Days: Riots, Refugees, and Cocaine in Miami 1980. Emily Bestler, Näi York 2020, ISBN 978-1-5011-9102-2 (amerikanisches Englisch, 336 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Elizabeth M. Aranda, Sallie Hughes, Elena Sabogal: Making a Life in Multiethnic Miami: Immigration and the Rise of a Global City. Lynne Rienner Publishers, Inc., Boulder (Colorado) 2014 (amerikanisches Englisch, 367 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Robert M. Levine, Moisés Asís: Cuban Miami. Rutgers University Press, 2000, ISBN 978-0-8135-2780-2 (amerikanisches Englisch, 148 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Ethan V. Blackman: Miami and Dade County, Florida: Its Settlement, Progress and Achievement. V. Rainbolt, 1921, ISBN 978-3-8496-8160-9 (amerikanisches Englisch, 255 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Manny Diaz, Michael Bloomberg: Miami Transformed: Rebuilding America One Neighborhood, One City at a Time. University of Pennsylvania Press, 2012, ISBN 978-0-8122-0763-7 (amerikanisches Englisch, 240 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Marvin Dunn: Black Miami in the Twentieth Century. University Press of Florida, 2016, ISBN 978-0-8130-6298-3 (amerikanisches Englisch, 432 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Sara Zschiesche-Calvo: Die Kubaner in der Diaspora: Miami. GRIN Verlag, 2019, ISBN 978-3-346-00364-5 (28 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Paul S. George, Casey Piket: Miami's Brickell Avenue Neighborhood. Arcadia Publishing Inc., 2020, ISBN 978-1-4396-7146-7 (amerikanisches Englisch, 128 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Sheila L. Croucher: Imagining Miami: Ethnic Politics in a Postmodern World. University Press of Virginia, 1997, ISBN 978-0-8139-1705-4 (amerikanisches Englisch, 235 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Alex Stepick, Guillermo J. Grenier: Miami Now! Immigration, Ethnicity, and Social Change. University Press of Florida, 1992, ISBN 978-0-8130-1154-7 (amerikanisches Englisch, 219 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- David Rieff: The Exile: Cuba in the Heart of Miami. Simon & Schuster, 1993 (amerikanisches Englisch, 220 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Mario Alejandro Ariza: Disposable City: Miami’s Future on the Shores of Climate Catastrophe. PublicAffairs, 2020, ISBN 978-1-56858-998-5 (amerikanisches Englisch, 320 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Megan R. McLaughlin: Historic Shenandoah: Rediscovering Miami’s Neighborhoods. 2021, ISBN 978-1-08-791208-0 (amerikanisches Englisch, 234 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Allan T. Shulman, Randall C. Robinson, James F. Donnelly: Miami Architecture: An AIA Guide Featuring Downtown, the Beaches, and Coconut Grove. University Press of Florida, 2010, ISBN 978-0-8130-3471-3 (amerikanisches Englisch, 399 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Caroline Bettinger-López: Cuban-Jewish Journeys: Searching for Identity, Home, and History in Miami. University of Tennessee Press, 2000, ISBN 978-1-57233-098-6 (amerikanisches Englisch, 277 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Avi Bash: Organized Crime in Miami. Arcadia Publishing Library Editions, 2016, ISBN 978-1-5402-0190-4 (amerikanisches Englisch, 130 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Miguel A. De La Torre: La Lucha for Cuba: Religion and Politics on the Streets of Miami. University of California Press, 2003, ISBN 978-0-520-23852-7 (amerikanisches Englisch, 181 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Jean-François Lejeune, Maurice Culot: Miami: Architecture of the Tropics. Archives d'architecture moderne, 1992, ISBN 978-2-87143-080-3 (amerikanisches Englisch, 190 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- John Cordero: History of Miami Hip Hop. The Story of DJ Khaled, Pitbull, DJ Craze, and Other Contributors to South Florida’s Scene. Microcosm Publishing, 2023, ISBN 978-1-62106-395-7 (amerikanisches Englisch, 160 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Moses Shumow, Robert E. Gutsche: News, Neoliberalism, and Miami’s Fragmented Urban Space. Lexington Books, 2017, ISBN 978-1-4985-0198-9 (amerikanisches Englisch, 193 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Andrew Lynch: Spanish in Miami: Sociolinguistic Dimensions of Postmodernity. Routledge, Taylor & Francis Group, 2022, ISBN 978-1-138-34452-5 (amerikanisches Englisch, 310 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
- Billy Corben, Alfred Spellman: Cocaine Cowboys: An Explicit History of Miami’s Drug Rush. powerHouse Books, 2010, ISBN 978-1-57687-503-2 (amerikanisches Englisch, 288 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
Dia Informàzioona sìnn üss’m Àrtìkel Miami ìn dr hoochdiitscha Wikipedia ìwwernumma worra.
Dia Informàzioona sìnn üss’m Àrtìkel Miami ìn dr anglischa Wikipedia ìwwernumma worra.