Kreis Domleschg
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Da Krais Domleschg isch an ehmolagi Gebietsainhait vom Kanton Graubünda gsii. Er hät zämma mit da Krais Avers, Rhywald, Schams und Thusis da Bezirk Hinderrhy, ab 2016 d Region Viamala bildat. Da Sitz vom Kraisamt isch z Fürstenau gsii.[1] Dur d Bündner Gebietsreform sind d Krais per 31. Dezember 2015 ufghoba worda. Da Krais Domleschg isch aber für überkommunali Ufgoba bis am 31. Dezember 2017 witer bestoh bliba.
Domleschg | |
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Basisdata | |
Kanton: | Graubünde |
Bezirk: | Hinterrhein |
Hauptort: | Fürstenau |
Flächi: | 73,94 km² |
Iiwohner: | 4278 31.12.2009 |
Bevölkerigsdichti: | 58 Iiw./km² |
Charta | |
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Gmainda
Da Krais hät sich us folganda Gmainda zämmagsetzt:
s Wappa | da Nama vo da Gmaind | Iiwohner (Dez. 2009) |
Flächi i km² |
BFS-Nr |
---|---|---|---|---|
![]() | Domleschg | 45,94 | 3673 | |
![]() | Fürstenau | 351 | 1,32 | 3633 |
![]() | Rothenbrunnen | 301 | 3,11 | 3637 |
![]() | Scharans | 822 | 14,29 | 3638 |
![]() | Sils im Domleschg | 979 | 9,28 | 3640 |
Veränderiga im Bestand vo da Gmainda sit 2000
- Gmainda bis 2008
- Gmainda bis 2014
Fusione
- 2009: Feldis/Veulden, Scheid, Trans und Tumegl/Tomils → Tomils
Weblink
- Jürg Simonett: Domleschg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuassnoota
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