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D Gertrud Burkhalter (* 9. Jänner 1911 z Biel im Bärnbiet; † 6. Mai 2000 z Züri) isch e Schwiizer Erziehere, Bibliotekarin und Mundartschriftstellere gsi.
D Burkhalter isch z Pieterle bi Biel uufgwachse, het di Höcheri Töchtereschuel z Züri psuecht und het den as Sekretärin vom Schriftstelleer Max Pulver, und au as Huusleerere und Jurnalischtin gschaffet. Vo 1946 bis 1973 isch si Bibliotekarin vo dr Pestalozzi-Biblioteek z Züri gsi.
Ane 1942 het si s erschte Wärch useggä, es Theaterstuck für Laieschauschpiiler. Drufabe het si gueti Gedicht gschribe, wo in Samelbänd usechoo und i dr Schwiiz sofort guet ufgnoo worde sind.[1] Us deil Gedicht sind Lieder gmacht worde, mit Melodie vom Komponischt Alfred Stern, useggä bim Musig-Hug z Züri. Ane 1980 sind dr Gertrud Burkhalter iry Dichtige bim Wyss-Verlag z Bärn erschine.
Es bekants Gedicht isch öpe D Chilchemagd.
Für ires literarische Schaffe het d Burkhalter Uuszäichnigen übercho:
Dr Nachlass vo dr Gertrud Burkhalter isch idr Burgerbiblioteek Bärn.[2]
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