Ellenberg (Württemberg)
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Elleberg (amtlich Ellenberg) isch a Gmoind em Oschtalbkrois in Bade-Württeberg mit 20 Ortsdoil, die moiste drvo kloine Wohnplätz. Die moiste Eiwohner wohnad em Hauptort Elleberg und em Ortsdoil Broidabach.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Kroes: | Oschtalbkroes | |
Heh: | 574 m i. NHN | |
Fläch: | 30,2 km² | |
Eiwohner: |
1786 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 59 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 73488 | |
Vorwahlen: | 07962, 07961, 07965, 07966 | |
Kfz-Kennzoeche: | AA | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 36 018 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 25 73488 Elleberg | |
Webpräsenz: | ||
Birgermoeschter: | Rainer Knecht (parteilos) | |
Lag vo vo de Gmoed Elleberg em Oschtalbkroes | ||
Die Gmoind isch Mitglied vo dr Vereinbarta Verwaltungsgmoinschaft vu dr Stadt Ellwãng.
Elleberg liegt ziemlich en dr Midde zwischa Stuegert und Nirnberg am Oschdrand vom Virngrund auf dem siadlicha Hangrigga dr Nordost-Kupp vom Hornberg. D Gmoind hot Andoil an de Naturraim Öschtlichs Albvorland ond Schwäbisch-Fränkische Waldberg, die boide zom Schwäbischa Keuper-Lias-Land zählat, sowie am Mittelfränkischa Becka, am Deilraum vom Fränkischa Keuper-Lias-Lande
Zo Elleberg ghärts Dorf Elleberg, die Weiler Althueb, Bautzahof, Birahaiusle, Broidabach, Eiberg, Gorgaschtadt, Gerhof, Häsle, Haselbach, Henderstoibach, Kraschbronn, Muckadaal, Neihueb, Roadhof und Schmalabach, die Häaf Schweizerhof ond Zwiebelshof ond die Haiser Diatlesmiahl und Eiberger Sägmiahl sowie dia abgangane Ortschafta Vorderstoinbach, Nytheim, Staudasägmiakl, Geswende, Altengeswende, Niwengeswend, Butzenroden, Underburn bi dem Horn, Zem Brand, Absbach, zem Kapf, Heroltzberg, zem Hessen, Tiechenhart, zem Stainhaw, Zem Horn, Segmul am obern newen weyer und Segmul am alten wyer.
D Gmoind hod 2000 ihr 700-jährigs Gmoindsjubiläum gfeierd, weil dia erste urkundliche Erwähnunga aus'm Johr 1300 datierad. Ausgrabunga onder anderm en dr Kirch lassad abr drauf schliaßa, dass do breits vorhär Siedlunga existiert hen. Ab 1806 hod Elleberg zom Oberamt Ellwanga ghärt. Alse des aufglöst hen, isch der Ort 1938 zom Landkreis Ohlla (AA)komma ond ghärt seit dr Kroisreform 1973 zom Ostalbkreis.
Elleberg ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1300.
Elleberg hot mit dr Stadt Ellwãng ond dr Gmoede Adelmannsfelde, Jagschtzell, Nuiler, Raenao, Roäseberg ond Weert a Verwaldongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes vo Elleberg ischt dr Rainer Knecht.
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[2]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 45,5 % | 20,9 % | 6,2 % | 5,6 % | 1,8 % | 16,5 % | 3,5 % |
2011 | 59,1 % | 14,7 % | 13,3 % | 3,6 % | 3 % | 6,3 % | |
2006 | 63,7 % | 8,7 % | 11,3 % | 8,8 % | 1,8 % | 5,7 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Elleberg isch überwiegend katholisch geprägt. Die bar evangelische Glaibige ghärad zur Kirchagmoind Weert. In Elleberg isch d Pfarrkirch Zur Schmerzhafta Mutter Gottes gweiht. Als wertvollschdes Kunstwerk isch em barocka Bau a spätgotischa Pietà om 1500 rom denna.
Dr Dialekt vo Elleberg ghert zom Schwäbisch.
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