Dr Warhol isch eine vo de Gründer vo dr amerikanischen Pop-Art gsi und ihre bedütendst Verdräter. Er het en umfangriichs Gsamtwärk hinderloo, wo alli möglige Kunstforme vo eifache Wärbigsgrafike bis zu Gmälde, Objekt, Film und Büecher umschliesst. Er het d Öffentligkeit immer wider schockiert, so mit de Multimedia-Happenings („Exploding Plastic Inevitable“) vo dr Rockgruppe «The Velvet Underground», won er e zitlang dr Broduzänt gsi isch von ere, oder dur die sexuelle Provokatione vo Dänzer (meistens dr Gerard Malanga und d Schauspiilere Mary Woronov und Edie Sedgwick.)
En Uswahl vo siine Bilder
D Johreszahle beziehn sich uf d Versione wo zum erste Mol datiert worde si.
1948/49: Dancers, Orchestra, Offset-Lithographie
1955: À la recherche du Shoe Perdu, Serie von Offset-Lithographie
1961: Superman, Dick Tracy, Popeye und anderi Comicmotiv
1962: Campbell’s Soup (diversi Variatione)
1962 Big Crushed Campbell's Soup Can (Cream of Chicken), Sammlig Larry Gagosian[1]
1962: 200 One Dollar Bills
1962: Marilyn Diptych
1963: Ethel Scull 36 Times. Acryl und Siibdruck uf Liinwand, 254×65 cm. Gmeinsame Bsitz vom Metropolitan Museum of Art und vom Whitney Museums.
1963: Triple Elvis
1963: Thirty Are Better Than One (Verfremdige vom Leonardo da Vinci siiner Mona Lisa)
1963: White Car Crash 19 Times (us dr Disaster-Serii, diversi Versione)
1963: Electric Chair (us dr Disaster-Serii, diversi Versione)
1964: Brillo Box
1964: Marilyn (diversi Versione, deilwiis invertiert druckt)
1964: Flowers
1964: Jackie, Triptychon, Museum Ludwig, Köln
1966: Cow Wallpaper, Silver Clouds
1967: Big Electric Chair (Serii)
1968: Cambells Tomato Soup
1972: Mao
1975: Mick Jagger, Neue Galerie, Sammlung Ludwig, Aache
1977: Muhammad Ali
1978: Shadows, Oxidation Paintings
1979: After the Party
1979–1986: Reversal Series; Umchehrige vo bekannte Sujet
1980: Holstentor, Lübeck, Museum St.-Annen-Kloster[2]
Isabelle Dufresne (Ultra Violet): Andy Warhol Superstar. Lübbe, Bergisch Gladbach 1988, ISBN 3-7857-0535-2.
Steven Bluttal, Dave Hickey et al.: Andy Warhol Giant Size. Phaidon Press, London 2009 [Erstausgabe 2006], ISBN 978-0-7148-4980-5 (englisch); deutsche Übersetzung bei Phaidon, Berlin 2008, ISBN 978-0-7148-5846-3.
Klaus Honnef: Andy Warhol 1928-1987. Kunst als Kommerz. Taschen, Köln 2008, ISBN 978-3-8228-6378-7.
Isabel Kuhl: LIVING_ART: Andy Warhol. Prestel Verlag, München 2007, ISBN 978-3-7913-3738-8. (Reihe LIVING_ART)
Michael Lüthy: Andy Warhol. Thirty Are Better Than One. Insel, Frankfurt/M. 1995, ISBN 3-458-33459-9 (online als PDF auf michaelluethy.de)
Kynaston McShine et al.: Andy Warhol Retrospektive. Prestel, München 1994 [Erstausgabe 1990], ISBN 3-7913-0918-8. (Zur Ausstellung Andy Warhol, Retrospektive im Museum Ludwig, Köln)
Nina Tessa Zahner: Die neuen Regeln der Kunst. Andy Warhol und der Umbau des Kunstbetriebs im 20. Jahrhundert. Campus, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-593-38038-4.