Jeeger und Sammler
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As Jeeger und Sammler wärde in dr Anthropologii und Ethnologii (Völkerkund) lokaali Gmäinschafte und indigeeni Völker bezäichnet, wo iiri Naarig zum grösste Däil dur d Jagd uf Wilddier, s Fische und dur s Sammle vo wilde Pflanze oder Chläidier üüberchömme. Es git Autoore wo d Bezäichnig Wildbüter as abwärtend aaluege, wo mä sött verzichde druf.[1] Für die Lääbenswiis muess mä seer flexibel si, sich chönne aabasse und e Hufe speziells Wüsse ha.[2]
D Jagd- und Sammelwirtschaft spiilt für rund 3,8 Millioone Mensche immer no e wichdigi Rolle. E groosse Däil von ene lääbe in Aasie: Indie, Südostaasie, Südaasie und Sibirie, im Ganze 2'836'000 Mensche, in Afrike: Zentraalafrika, Ostafrika und Süüdafrika, im Ganze 450.000 Mensche, Australie: 300'000 Mensche, Nordamerika: 180'000 Mensche. In de gmäässigte Klimazoone vo Öiropa het s Ändi vom Jaage und Sammle scho im Neolithikum aagfange. In Skandinavie häi d Saame aber no im 17. Joorhundert und in Russland d Komi bis ins 20. Joorhundert eso gläbt.