Als Färnsee (au churz TV, vom griechisch-latiinische KunstwortTelevision) bezäichnet mä zerst emol e Massemedium, wo zentral konzipiert und produzierti audiovisuelli Sändige unidirekzional und sünchron an e dispärses Massepublikum vermiddlet.
Under Färnsee wird aber au e soziotechnische Komplex vo Organisazioone (öffentlig-rächtligi oder brivatwirtschaftligi Sänder) und Technike (Ufnaam-, Ufzäichnigs-, Brodukzions-, Sänd- und Empfangstechnike) verstande.
Usserdäm bezäichnet s Wärbfärnsee d Däätigkäit vo de Zueschauer, wo mit eme Empfangsgräät s Massemedium konsumiere.[1]
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Das "Fenster zur Welt": Fernsehen – kindergesundheit-info.de: unabhängiges Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
tvprogramme.net: TV-Programme von Gestern und Vorgestern. – Näbe Färnseebrogramm vo de dütsche, östriichische und Schwizer Färnseesänder sit de 1950er Joor het s a dr Website au en umfangriichi TV-Chronik vo dr dütsche Färnseegschicht.