Überfall bei Domstadtl
Schlacht des Siebenjährigen Kriegs / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Überfall bei Domstadtl (auch Schlacht, Gefecht oder Affäre bei Domstadtl genannt) fand Ende Juni 1758 bei Domstadtl während des Siebenjährigen Krieges statt. Es gelang den Österreichern, die Bedeckung eines großen Nachschubkonvois der Preußen zu besiegen, den Konvoi zu zerstören, beziehungsweise die Wagen zu erobern. Die Angriffe erfolgten zum Großteil dabei nicht in formierter Schlachtordnung, sondern nach Art des kleinen Krieges aus dem Hinterhalt. In der Folge war Friedrich II. gezwungen, die Belagerung von Olmütz abzubrechen.
Überfall bei Domstadtl | |||||||||||||||||
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Teil von: Siebenjähriger Krieg | |||||||||||||||||
Denkmal aus dem Jahr 1858 | |||||||||||||||||
Datum | 30. Juni 1758 | ||||||||||||||||
Ort | Domstadtl | ||||||||||||||||
Ausgang | österreichischer Sieg | ||||||||||||||||
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Die Angaben zu Truppenstärke und Verluste können in der Literatur variieren.[1] |
Östlicher Kriegsschauplatz
Pirna – Lobositz – Prag – Kolin – Groß-Jägersdorf – Moys – Roßbach – Breslau – Leuthen – Domstadtl – Olmütz – Zorndorf – Hochkirch – Kay – Kunersdorf – Hoyerswerda – Maxen – Koßdorf – Landeshut – Liegnitz – Oschatz – Berlin – Wittenberg – Torgau – Döbeln – Burkersdorf – Reichenbach – Freiberg