Silicon Saxony
Interessenverband / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Silicon Saxony?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Silicon Saxony (engl. „Silizium-Sachsen“) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Dresden. Er versteht sich als Netzwerk bzw. Branchenverband der sächsischen Mikroelektronik-, Halbleiter-, Photovoltaik- und Softwarebranche, die insbesondere im Raum Dresden/Freiberg/Chemnitz angesiedelt ist. Mit 490 Mitgliedsfirmen und 76.100 Beschäftigte am Standort bezeichnet sich der Verein selbst als das größte Hightechnetzwerk Sachsens und eines der größten Mikroelektronik- und IT-Cluster Deutschlands sowie Europas.[3][4] Mitglieder des Vereins sind nicht nur Unternehmen, sondern auch Forschungsinstitute, Universitäten und Hochschulen.[5]
Silicon Saxony (SiSax) | |
---|---|
Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 19. Dezember 2000 in Dresden |
Gründer | 20 Unternehmen/Personen auf Initiative von Frau Gitta Haupold |
Sitz | Dresden |
Schwerpunkt | Mikroelektronik-, Halbleiter-, Photovoltaik- und Softwarebranche |
Vorsitz | Dirk Röhrborn, Yvonne Keil, Raik Brettschneider, Frank Schönefeld |
Geschäftsführung | Frank Bösenberg |
Beschäftigte | 21[1] |
Mitglieder | fast 500[2] |
Website | silicon-saxony.de |