Saimaa
Seensystem in Finnland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Saimaa (Begriffsklärung) aufgeführt.
Der Saimaa (finnisch [ˈsɑi̯mɑː], schwedisch Saimen), historisch auch Saimen,[1] im Südosten Finnlands ist der größte See des Landes. Mit rund 4.370 Quadratkilometern ist er zugleich der viertgrößte natürliche See Europas. Der Saimaa entwässert nach Osten über den Fluss Vuoksi (schwedisch Vuoksen und russisch Vuoksa) in den Ladogasee in Russland.
Schnelle Fakten
Saimaa (Suur-Saimaa) | ||
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Linienschiff auf dem Saimaa (1980) | ||
Geographische Lage | Finnland | |
Zuflüsse | Pielisjoki, Höytiäisen-Kanal, Joutenvesi, Unnukka | |
Abfluss | Vuoksi (Imatrafall) | |
Daten | ||
Koordinaten | 61° 20′ N, 28° 1′ O61.34111111111128.010833333333 | |
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Fläche | 4 370 km² | |
Maximale Tiefe | 85 m | |
Mittlere Tiefe | 17 m |
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In Finnland ist der See auch als Suur-Saimaa bzw. Stor-Saimen („Großer Saimaa“) bekannt. Der historisch auf Deutsch gebrauchte Name entspricht dem Schwedischen.