Deutsche Soziale Union
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Dieser Artikel bezieht sich auf die 1990 gegründete Deutsche Soziale Union; Für die 1956 bis 1962 bestehende Partei Deutsch-Soziale Union siehe: Deutsch-Soziale Union.
Die Deutsche Soziale Union (Kurzbezeichnung: DSU) ist eine rechtskonservative Kleinpartei in Deutschland. In der Wendezeit 1989/1990 war sie als Teil des Wahlbündnisses Allianz für Deutschland an der letzten DDR-Regierung beteiligt. Nach 1990 erzielte die Partei bei überregionalen Wahlen nur noch Ergebnisse unter 1 %. Gegenwärtig ist sie nur noch kommunalpolitisch aktiv, vor allem im sächsischen Vogtlandkreis. Der langjährige Bundesvorsitzende Roberto Rink trat dort 2022 mit Unterstützung der AfD als Landratskandidat an und erhielt im zweiten Wahlgang 26 % der Stimmen.
Schnelle Fakten Parteivorsitzender, Stellvertretende Vorsitzende ...
Deutsche Soziale Union | |
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Parteivorsitzender | Roberto Rink |
Stellvertretende Vorsitzende | Gert Zetzsche (1. Stellvertreter), Joachim Fischer (2. Stellvertreter)[1] |
Bundesschatzmeister | Ursula Eisert[1] |
Ehrenvorsitzender | Theo Waigel (1990–1993)[2][3] Alexander von Waldow (2005–2014)[4] |
Gründung | 20. Januar 1990 |
Gründungsort | Leipzig |
Hauptsitz | Bundesgeschäftsstelle Dorfstraße 43 08233 Treuen[5] |
Ausrichtung | Rechtskonservativismus Rechtspopulismus Nationalliberalismus Wirtschaftsliberalismus EU-Skepsis Antikommunismus |
Farbe(n) | blau und grün |
Bundestagssitze | keine |
Sitze in Landtagen | keine |
Staatliche Zuschüsse | keine |
Mitgliederzahl | ca. 1060 (2007)[6] |
Mindestalter | 16 Jahre |
Website | www.dsu-deutschland.de |
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