COVID-19-Pandemie in Osttimor
Teil der COVID-19-Pandemie / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die COVID-19-Pandemie in Osttimor tritt als regionales Teilgeschehen des weltweiten Ausbruchs der Atemwegserkrankung COVID-19 auf und beruht auf Infektionen mit dem Ende 2019 neu aufgetretenen Virus SARS-CoV-2 aus der Familie der Coronaviren. Die COVID-19-Pandemie breitet sich seit Dezember 2019 von China ausgehend aus.[2] Ab dem 11. März 2020 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ausbruchsgeschehen des neuartigen Coronavirus als Pandemie ein.[3]
Infizierte (gesamt) | aktuell Infizierte | Neue Fälle in den letzten 24 Stunden | Genesen | Verstorben |
---|---|---|---|---|
19.809 | 12 | 0 | 19.675[Anm. 1] | 122 |
|
Am 14. November 2021 hatte man in Osttimor 19.809 mit COVID-19 Infizierte registriert. Davon gelten 19.675 als genesen, wobei vier Personen dazu gezählt werden, bei denen man die Infektion erst im Nachhinein bestätigen konnte. 122 Menschen starben bisher in Osttimor an COVID-19. Aktuell sind 12 Personen infiziert, zehn davon in der Gemeinde Dili und zwei in Baucau.[1] Seit dem 15. Mai 2020 galt Osttimor als frei von COVID-19. Erst am 4. August wurde ein neuer Krankheitsfall gemeldet.[4] Zwei weitere folgten bis zum 26. August. Die aktuellen Fälle wurden ab der zweiten Dezemberhälfte 2020 meist bei Einreisenden entdeckt. Danach breitete sich das Virus in Osttimor aus. Durch die zunehmende Ausbreitung der Delta-Variante stieg im August 2021 die Zahl der Infizierten und der Toten stark an, fiel aber ab Oktober wieder. Stand 14. November sind 52,0 % der Bevölkerung in Osttimor vollständig geimpft, weitere 25,3 % haben die erste Dosis erhalten.[1] Ab Januar 2022 begann man mit Booster-Impfungen.[5]