Wien (Stadt)

Wien is de Hööftstadt un ok en Bundsland vun Öösterriek. De Stadt liggt in Middeleuropa, in'n Ossen vun Öösterriek un hett bi 1.840.573 Inwahners (Januar 2016). Mit de Lüde, de dor umto leven doot, sünd dat in'n Grootruum Wien bi 2,7 Mio. Inwahners. En vun de gröttsten Attraktschonen in Wien is de Stephansdom. Dor hett ok de Arzbischop vun Wien sien Seet.

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Wapen/Flagg	Koort
Basisdaten
Öösterriek
Flach:	414,78 km²
Inwahners:	1.973.403
Inwahnerdicht:	4.757,7 Inwahners pro km²
Postleettall:	1000–1239, 1400, 1402, 1251–1255, 1300–1301, 1421, 1423, 1500, 1502–1503, 1600–1601, 1810, 1901
Vörwahl:	01
Geograafsche Laag:	48° 12′ N, 16° 22′ O
Grenzen bi OSM:	109166
Börgermeester:	Michael Ludwig
Websteed:	https://www.wien.gv.at/
Koort

De Hööftsitt hebbt in Wien ok Institutschonen as düsse:

• de IAEA (International Atomic Energy Agency - internatschonaal Atomenergie Behörd)
• de OPEC (Organisation of Petroleum Exporting Countries - Organisatschoon vun'd Erdööl exportierend' Länners)

Dat Zentrum vun Wien hett de UNESCO as „Weltkulturarv“ naamt.

Attraktschonen

As de wichtigsten Attraktschonen warrn ok naamt:

• de Binnenstadt
• de Hoffborg
• de Kahlenbarg
• dat öösterrieksch Parlament
• dat Slott un de Slottgoorn Schönbrunn
• dat Slott Belvedere
• de Diergoorn Schönbrunn
• de Wiener Prater
• de Wiener Gasometer

Söhns un Döchter van de Stadt

• Lise Meitner (1878-1968), Atomphysikerin
• Otto Fenichel (1897-1946), Psychoanalytiker
• Carl Schlechter (1874-1918), Schachspeler
• Johannes Mario Simmel (1924-2009), Schriever
• Rudolf Stundl (1897-1990), Volkskünstler un Teppichknüpper

Biller

• 
  Hoffborg
• 
  Öösterrieksch Parlament
• 
  Slott Schönbrunn
• 
  Slott Belvedere
• 
  Prater
• 
  Gasometer Wien

Literatur

• Renate Banik-Schweitzer u. a.: Historischer Atlas von Wien. Lieferung 1–17. Wien 1981–2015, DNB 810141442.
• Roland Berger, Friedrich Ehrendorfer (Hrsg.): Ökosystem Wien. Die Naturgeschichte einer Stadt (= Axel Borsdorf [Hrsg.]: Wiener Umweltstudien. Band 2). Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2013, ISBN 978-3-205-77420-4.
• Jean-Paul Bled: Wien. Residenz, Metropole, Hauptstadt. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99077-3.
• Christian Brandstätter u. a.: Stadtchronik Wien. 2000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Brandstätter, Wien / München 1986, ISBN 3-85447-229-3.
• Peter Csendes, Ferdinand Opll: Wien. Geschichte einer Stadt. 3 Bände. Böhlau, Wien 2001–2006, ISBN 3-205-99266-0, ISBN 3-205-99267-9 und ISBN 3-205-99268-7.
• Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. 6 Bände. Kremayr & Scheriau, Wien 1992–2004, ISBN 3-218-00543-4 (Band 1), ISBN 3-218-00741-0 (Band 6), Vörlaag:URN.
• Anna Ehrlich: Kleine Geschichte Wiens. Pustet, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2330-3.
• Wilhelm Hebenstreit: Der Fremde in Wien; und Der Wiener in der Heimath. 4., verm. und durchaus verb. Auflage. Armbruster, Wien 1840 (Reiseführer, Vörlaag:URN).
• Vörlaag:OeML
• Johannes Sachslehner: Wien. Geschichte einer Stadt. Pichler, Wien / Graz / Klagenfurt 2006; Neuauflage ebenda 2016, ISBN 978-3-85431-741-8.
• Stefanie Villgratter (Hrsg.): Architekturführer Wien. 2., aktualisierte und ergänzte Auflage, überarbeitet von Anke Tiggemann. DOM publishers, Berlin 2021, ISBN 978-3-86922-076-5.
• Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild, Band 1, Wien und Niederösterreich, 1. Abtheilung: Wien (= Teil des sogenannten Kronprinzenwerks). K. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1886 (literature.at).
• Wien wirklich. Der Stadtführer. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1992, ISBN 3-85115-150-X (austria-forum.org).