Törksch oder ook Türksch (törksch: türkçe) is de Spraak, de hüüt över 88 Millionen Lüüd in de Törkie, Noordzypern un annere Deelstaten snackt. Dat is en Turkspraak ut de Oghuusche Sprakenfamilie. De nomaadschen Turksstämme leven eerst in Zentraalasien un brochten de törksche Sprake na Anatolien as se dat Halveiland verövern.
| Törksch Türkçe | ||
|---|---|---|
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Snackt in |
Vörlaag:BIH BulgarienVörlaag:GEO  Grekenland IrakVörlaag:KOS  Libanon Noordmakedonien Rumänien Syrien TörkieVörlaag:TRNZ Vörlaag:CYP Van törkschen Migranten | |
| Sprecher | ca. 88 Millionen | |
| Klassifikatschoon |
| |
| Offitschell Status | ||
| Amtsspraak in | Törkie Vörlaag:TRNZ Vörlaag:CYP Vörlaag:KOS (regionaal) | |
| Spraakkoods | ||
| ISO 639-1 |
tr | |
| ISO 639-2 |
tur | |
| ISO 639-3 |
tur | |
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De törksche Schrift is en latiensch Alphabet, dat Mustafa Kemal Atatürk 1929 inföört het. Bet daarhen schreev en Törksch in araabsche Schrift. Törksch is en agglutinerenden Spraak, dat bedüütt, dat Affixe an en Wort anheft warrt, üm grammatische Bedüden to wiesen
- Matthias Kappler: . In: Miloš Okuka, Gerald Krenn (Hrsg.): (= . Band 10). Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 2002, ISBN 3-85129-510-2, S. 817 [https://eeo.aau.at/wwwg.uni-klu.ac.at/eeo/Tuerkisch_Suedosteuropa.pdf aau.at] [PDF; 357 kB]).
- Jens Peter Laut: Der rotköpfige Stationsvorsteher und das Haus der Scharia – Zum sexuellen Argot des Türkeitürkischen. in: Rainer Brunner (Hrsg.): Islamstudien ohne Ende: Festschrift für Werner Ende zum 65. Geburtstag. Würzburg 2002, S. 267–280. (PDF; 2,28 MB)
- Törksche Alphabete un Spraakbispele
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