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ÖBB 1110
Elektrolokomotiv-Reihe der Österreichischen Bundesbahnen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Reihen 1110 und 1110.500 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren sechsachsige elektrische Schnellzuglokomotiven, die von 1956 bis 2003 im Einsatz waren. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut. Die Lokomotiven waren jahrzehntelang eine wichtige Stütze des elektrischen Bahnbetriebes der ÖBB.
Schnelle Fakten
ÖBB 1110/1110.500 | |
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![]() 1110 003-9 mit Güterzug in St. Michael | |
Nummerierung: | 1110 001–030 |
Anzahl: | 30 |
Hersteller: | Simmering-Graz-Pauker |
Baujahr(e): | 1956–1961 |
Ausmusterung: | 2003 |
Achsformel: | Co’Co’ |
Länge über Puffer: | 17.860 mm |
Dienstmasse: | 106 t (1110); 114 t (1110.5) |
Höchstgeschwindigkeit: | 110 km/h (1110 & 1110.5) |
Stundenleistung: | 4.000 kW |
Dauerleistung: | 4.000 kW |
Anfahrzugkraft: | 280 kN |
Leistungskennziffer: | 37,3 kW/t |
Stromsystem: | 15 kV, 16,7 Hz |
Anzahl der Fahrmotoren: | 6 |
Antrieb: | BBC-Hohlwellen-Federantrieb |
Bauart Fahrstufenschalter: | N28i von BBC mit Flachbahnwähler, Überschaltwiderstand und 3 Lastschalter (Nennstrom: 400 A) |
Bremse: | Druckluftbremse, Zugbremse, Schleuderbremse elektrische Bremse (1110.500) |
Zugbeeinflussung: | Sifa, Indusi |
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