Zeugenkontinuität von Philipp von Schwaben bis FriedrichII. In: Andrea Rzihacek, Renate Spreitzer (Hrsg.): Philipp von Schwaben. Beiträge zur internationalen
Friedrich I. (* um 1050; † 1105 vor 21. Juli) aus dem Geschlecht der Staufer war seit 1079 Herzog von Schwaben. Sein Vater war Friedrich »von Büren« (der
Titel eines Herzogs von Schwaben zuvor trug oder nur anstrebte). Danach strebte der Pfalzgraf bzw. Königsbote Erchanger von Schwaben die Herzogswürde an,
herausgegeben von Ulrich Schwabe, Dieter Paffrath. Abgerufen am 13. Juni 2017. ↑ Das Leben Richard Wagners (Große Komponisten), Carl Friedrich Glasenapp. Abgerufen
Free Dictionary „schreiten“ [1, 3] Duden online „schreiten“ Quellen: ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen
Seite 222, 247, 295. ↑ Stefan Kleiner: Geschriebener Dialekt in Bayerisch-Schwaben. Walter de Gruyter, 2012, ISBN 9783110960778 ↑ Online-Wörterbuch der Akademie
der Name auf mit Joseph Stefan Jauch, Thurgau/Schweiz 1170, alsbald in Schwaben, später auch in Sachsen. Nicht auszuschließen ist für andere Namensträger
Die Gottesfreundin. Abgerufen am 14. Oktober 2021. ↑ Friedrich Nicolai: Unter Bayern und Schwaben. Abgerufen am 14. Oktober 2021. ↑ Franziska zu Reventlow:
Gustav Schwab. 3. Auflage. Leipzig: Weidmann, 1848. S. 474. Google Books "Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang." - Friedrich Hebbel
Publikum. In: Fünf Bücher deutscher Lieder und Gedichte. Hrsg. von Gustav Schwab. 3. Auflage. Leipzig: Weidmann, 1848. S. 474. Google Books "Das Wissen muss
Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956]. S. 485 "Der wackre Schwabe forcht sich nit" - Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile
Gottesdefinition im ontologischen Gottesbeweis, Proslogion, 1077/1078, Kapitel II:Quod vere sit deus, zweiter Satz, www.hs-augsburg.de. "Daß es Bruckner gegeben