deutscher Schriftsteller Aus Wikiquote, dem freien Zitatkompendium
deutscher Schriftsteller und Aphoristiker
"Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel." - Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.69, InternetArchive
"Der Humor ist der Modelleur der Welt." - Ecce poeta! In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.117, InternetArchive
"Der Mensch ist ein atmendes Gesetz." - Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.95, InternetArchive
"Der Schweiß ist die Träne der Arbeit." - Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.190, InternetArchive
"Die Blume ist das Lächeln der Pflanze." - Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.190, InternetArchive
"Die eigenen Früchte machen uns stark." - Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.96, InternetArchive
"Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster." - Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.70, InternetArchive
"Entscheidung ist Beschränkung." - Die Hassenburg. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1905, S.15, InternetArchive
"Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar." - Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.76, InternetArchive
"Freiheit ist eine Summe mikroskopischer Unfreiheiten." - Die Sozialisten, Roman, Verlag von Wilhelm Friedrich, Leipzig 1887, S.172, UB Paderborn
"Geiz // ist subjektive Armut." - Enzyklopädie der Kleinigkeiten, G. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.158, InternetArchive
"Gottesfurcht ist Gotteslästerung." - Büchlein der Allmacht, Eine Seite, wie's so ist. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.79, InternetArchive
"Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind." - Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.95, InternetArchive
"Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen." - Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.75, InternetArchive
"Sterne sind Gottestänzer." - Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.71, InternetArchive
"Vorurteil: das Wort ist nicht übel. Wollte nur das Urteil nachkommen!" - Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S.191, InternetArchive
"Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten." - Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 5, Essays und Aphorismen, Wingen, Essen 1984, S.372, books.google.de