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Deutschordenskommende St. Ägid (Regensburg)

Bauwerk in Deutschland

Die Deutschordenskommende St. Ägid hatte ihren Sitz in der Innenstadt von Regensburg in Gebäuden auf der Südseite des heutigen Ägidienplatzes. Die Kommende wurde 1210 durch Herzog Ludwig I. von Baiern gegründet und 1809 aufgelöst. Seit 1978 besteht in den Räumlichkeiten der ehemaligen Kommende das Altenheim St. Josef, das sich in Trägerschaft des Vereins Deutschordenshaus Regensburg e.V. befindet. Dieser wurde von Familiaren der Deutschordensballei „An der Donau“ gegründet. Zur Kommende gehörte die Kirche St. Ägidien, heute Filialkirche der Pfarrei St. Emmeram. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6938-0809 im Bayernatlas als „archäologische Befunde und Funde im Bereich der Deutschordens-Kommende St. Ägid vom Hochmittelalter bis in die Neuzeit“ geführt. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-3-62-000-773 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet.

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Datei:Ägidienplatz_6_Regensburg_2013.JPGDatei:Marschallstraße_5_Regensburg_2010.JPGDatei:Das_Teutsche_Hauß_bey_S_AEgidi_in_Regensb.jpgDatei:St._Ägidius_(Regensburg).JPGDatei:Ägidienplatz_6_Regensburg_2013_Tor.JPGDatei:Ägidienplatz_6_Regensburg_2013_Inschrifttafel.JPG
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