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Alter Tiefer Fürstenstolln

Mundloch des Alten und Tiefen Fürstenstolln (mit Nullpunktstein) und Mundloch des Hauptstolln Umbruch mit Abschlag zum Roten Graben und Treppenanlage; bergbauhistorische Bedeutung

Der Alte Tiefe Fürstenstolln, alt: Hauptstolln, ist ein in der Längserstreckung über 10 km und mit Fortsetzungen und Nebenflügeln über 80 km⁠ langes Stollnsystem im Freiberger Revier in Sachsen. Der 1384 erstmals urkundlich erwähnte Stolln war über fünf Jahrhunderte der am tiefsten gelegene und für die Wasserhaltung des Freiberger Reviers bedeutendste Erbstolln. Er entwässert in den Roten Graben bzw. in die Freiberger Mulde.

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Datei:Alter_Tiefer_Fuerstenstolln.svgDatei:Conradsdorf,_Mundloch_Fürstenstolln.jpgDatei:Conradsdorf_-_Tuttendorf,_Hauptumbruch_Fürstenstolln.JPGDatei:Stollnhaus_Zug.jpg
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