[1] Der Tisch des Gastgebers bog sich unter erlesenen Speisen.
[1] „Nach kurzer Zeit waren die Speisen aufgetragen und für jeden drei silberne Becher hingestellt, die sonnenblumenartig auf hohem Fusse standen.“[3]
[1] „Oft fertigten die Beschwörer Figürchen der Dämonen an und stellten ihnen Gaben und Speisen hin, damit sie davon äßen und sich – nachdem ihr Hunger gestillt war – nicht mehr an dem Menschen vergriffen.“[4]
[2] „In Schmelzöfen schmelzen sie Bronze oder ähnliche Legierungen und lassen schließlich die heißflüssige Masse, die sogenannte Speise, durch selbstgemauerte Kanäle in die Form einlaufen.“[5]
[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski(Herausgeber):Brockhaus-Enzyklopädie.Neunzehnte, völlig neu bearbeiteteAuflage.Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB,F.A. Brockhaus GmbH,Mannheim1995,ISBN 3-7653-1126-X,DNB 943161819, „Glockenspeise“, Seite 1359; dort auch „Speise“ im Sinne von [2]
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Speise“
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Speise“, Seite 863.
nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski(Herausgeber):Brockhaus-Enzyklopädie.Neunzehnte, völlig neu bearbeiteteAuflage.Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB,F.A. Brockhaus GmbH,Mannheim1995,ISBN 3-7653-1126-X,DNB 943161819, „Glockenspeise“, Seite 1359; dort auch „Speise“
Djin Ping Meh.Schlehenblüten in goldener Vase.Ullstein,Berlin/Frankfurt am Main1987(übersetzt von Otto und Artur Kibat),ISBN 3-549-06673-2,Seite359. Chinesisches Original 1755.
Heinz Schott/Rainer Tölle:Geschichte der Psychiatrie.Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen.C. H. Beck-Verlag,München2006,ISBN 978-3-406-53555-0,Seite21