Seehafen
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Seehafen (Deutsch)
Substantiv, m
Worttrennung:
- See·ha·fen, Plural: See·hä·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːˌhaːfn̩]
- Hörbeispiele:
Seehafen (Info)
Bedeutungen:
- [1] für Seeschiffe zugänglicher Hafen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven See und Hafen
Gegenwörter:
- [1] Binnenhafen, Flusshafen
Oberbegriffe:
- [1] Hafen
Unterbegriffe:
- [1] Dockhafen, Tidehafen
Beispiele:
- [1] „Die deutschen Seehäfen erbringen vielfältige sonstige Dienstleistungen und sind bedeutende Standorte der Industrie, zum Beispiel der wenigen verbliebenen Werften, von Stahlwerken, Raffinerien, Getreidemühlen, Ölmühlen und Röstereien.“[1]
- [1] „Ich radelte durch den historischen Stadtkern vorbei am mächtigen Gewerkschaftshaus zum beeeindruckenden Seehafen, der wackligen Fischerbooten, Segeljachten, Kreuzfahrtschiffen und Containerriesen eine Heimat bot.“[2]
Übersetzungen
[1] für Seeschiffe zugänglicher Hafen
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Seehafen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seehafen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seehafen“
- [*] The Free Dictionary „Seehafen“
- [1] Duden online „Seehafen“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „[[w:Spezial:Permanenter Link/113085719|]]“ (Stabilversion)
- Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 117.
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