[1] „Für Mahatma Gandhi war die Kuh ein "Gedicht der Barmherzigkeit", schließlich hat ein Rind, so heißt es in den Mythen, mit seiner Milch das Leben des verfolgten Krischna, eine Inkarnation des Weltbewahrers Wischnu, gerettet.“[3]
[2] „Statt Kamelen sahen wir nun Affen, Esel, Kühe und Pferde.“[4]
[2] „Da gab's dann bald mehr Diskos als Kühe in den Dörfern, in den Landgasthöfen sprudelten die Whirlpools, und die Sennerinnen wurden mit dem Paragleiter auf die Alm geflogen.“[5]
[3] Angeführt wird eine Elefantenherde stets von einer großen Kuh, die ihre Führungsrolle bis zum Tode beibehält.
[4] Du blöde Kuh, jedes Jahr verlierst du etwas und weinst noch dazu!
[4] „Später gab sie zu, dass sie wegen der Umbauarbeiten vor Ort nicht dastehen wollte wie eine glotzende Kuh auf der Weide, und zu zweit, da kann man wenigstens so tun, als fände man seinen Weg so en passant.“[8]
Sprichwörter:
da wird man alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Kuh“, Seite 544.
Julia Dibiasi, Lisa-Marie Karl, Lena Wenzel:Hafermilch-Test: Sind Alpro, Oatly & Co. ein guter Milchersatz?.In:Öko-Test Online.7.Dezember2023,ISSN 0948-2644(aus: Jahrbuch Kinder und Familie für 2024,URL,abgerufenam18.Mai2024).
Helene Wolf:Hilfe, wir sind umsingelt: Abrechnung mit einer wunderlichen Spezies.Blanvalet Taschenbuch Verlag,Deutschland2013,ISBN 9783641096571,Großstadtsingle vs. Landpomeranze,Seite22(Zitiert nach Google Books)