[1] Jeder Jesuit hat ein Gelübde abgelegt, dem Papst gehorsam zu sein.
[1] „Die finnisch-ugrische Theorie wurde 1769 von einem Jesuiten namens János Sajnovics aufgestellt, dem während einer Reise durch Lappland, auf der er astronomische Daten sammelte, die Ähnlichkeit der beiden Sprachen auffiel.“[1]
[1] „Die Jesuiten fühlten sich übrigens stark genug, ihn zu übersehen.“[2]
[1] „Für das Collegium Romanum, dessen gelehrte Jesuiten keinen Augenblick zweifelten, daß Galilei der eigentliche Urheber der Gegenschrift war, bedeutete diese eine Kränkung.“[3]
[1] „Die Jesuiten galten als Tröster junger reicher Witwen.“[4]
[2] Peter ist ein elender Jesuit!
[2] „In Wien erfuhr ich bestimmt, daß de la Haye Jesuit war, aber darüber durfte man mit ihm nicht sprechen.“[5]
Giacomo Casanova:Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1.Propyläen,Berlin1985 (Neuausgabe)(übersetzt von Heinz von Sauter),Seite309.
Johannes Hemleben:Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten.18.Auflage.Rowohlt,Reinbek2003,ISBN 3-499-50156-2,Seite103. Erstauflage 1969.
Otto Flake:Marquis de Sade.Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth.Deutscher Taschenbuch Verlag,München1966,Seite74. Zuerst 1930.
Casanova:Erinnerungen, Band 2.In:Projekt Gutenberg-DE.2,Georg Müller,1911(übersetzt von Heinrich Conrad),Zwölftes Kapitel(URL,abgerufenam25.Dezember2021).