[1] „Die englische Artillerie ist verstärkt, das hören wir sofort.“[2]
[1] „Wenn sie Glück hatten, würde die japanische Artillerie nicht schießen, und vielleicht waren nicht allzu viele Scharfschützen zurückgelassen worden.“[3]
[1] „Am nächsten Morgen melde ich mich bei der Artillerie, der Arzt untersucht mich, schüttelt den Kopf, ich habe Angst, daß ich nicht angenommen werde, ich sage, der Augenschein trügt, ich bin stark und gesund, ich will in den Krieg.“[4]
[1] „Bei der Artillerie müßten sie gut rechnen können.“[5]
[1] „Das Heer besteht aus vier Waffengattungen: dem Fussvolke (Infanterie), der Reiterei (Kavallerie), dem Geschützwesen (Artillerie) und dem Kriegsbauwesen (Genie, Ingenieure), welches letztere die Vertheidigung und den Angriff der festen Plätze leitet.“ (1834)[6]
[*] Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Die deutsche Rechtschreibung.In:Der Duden in zwölf Bänden.25.Auflage.Band 1,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2009,ISBN 978-3-411-04015-5, „Artillerie“, Seite 218.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Artillerie“, Seite 62.
Cannabich, Littrow, Sommer, Wimmer, Zeune, nach A. Balbis "Abrégé de Géographie": Hausbuch des geographischen Wissens. Eine systematische Encyklopädie der Erdkunde für die Bedürfnisse der Gebildeten jedes Standes. Erster Band. Güns, 1834, S. XL.